Die Kivin Methode verspricht einen schnellen, intensiven Orgasmus – maximal acht Minuten soll es mit dieser Technik dauern, bis die Frau zum Orgasmus kommt. Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Dann wird es Zeit, dem Mythos auf den Grund zu gehen. Wir verraten dir hier, was es mit der Kivin Methode überhaupt auf sich und ob sie wirklich so effektiv ist.
Kivin-Methode: Die ominösen K-Punkte
Bei der Kivin-Methode werden die sogenannten K-Punkte der Frau mit der Hand oder der Zunge stimuliert, wodurch sie binnen weniger Minuten – acht, um ganz genau zu sein – zum Orgasmus kommen soll. Acht Minuten bis zum Höhepunkt – das schaffen nur die wenigsten. Allerdings ist es gar nicht mal so leicht, diese ominösen K-Punkte zu lokalisieren. Denn sie verstecken sich mindestens genauso gut wie ihr Namensvetter mit dem G am Anfang.
Wo liegen die K-Punkte?
Die K-Punkte haben sich ziemlich gut versteckt. Du findest sie an den Seiten der Klitoris, etwa einen Zentimeter unter dem höchsten Punkt. Es heißt, dass sie sich bei Berührung leicht verhärten.
So funktioniert die Kivin Methode
Bei der Kivin Methode kommen entweder die Finger oder die Zunge zum Einsatz. Dafür nähert sich dein Lover deiner Liebeszone am besten seitlich. Dann kann er die beiden K-Punkte am besten bearbeiten. Beim Hin und Her stimuliert er die beiden Hotspots jetzt nacheinander oder auch mal gleichzeitig. Acht Minuten, dann ist das wunderbare Spuk auch schon vorbei…
So wird die Kivin Methode noch intensiver!
Schließt man bei der Kivin Methode noch den Bereich zwischen Anus und Vagina mit ein, dem sogenannten Perineum, kann der Orgasmus noch intensiver werden. Voraussetzung ist aber natürlich, dass du dich gerne an dieser Stelle anfassen lässt. Probieren geht vor studieren – und bei der Kivin Methode solltet ihr definitiv aufs Ganze gehen!
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