
Alzheimer ist eine Krankheit, vor der sich viele Menschen fürchten. Sie schädigt unser Gehirn, lässt uns vergesslicher werden – und löscht unsere Erinnerung teils sogar komplett aus. Mit steigendem Alter, steigt die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, zusätzlich an.
Da die Krankheit so heimtückisch ist, beschäftigen sich Forscher und Mediziner regelmäßig damit, herauszufinden, was für Auslöser Alzheimer begünstigen – und wie man die Krankheit vielleicht irgendwann ganz besiegen könnte.
Begünstigt diese Verhaltensweise Alzheimer?
Die neusten Erkenntnisse in der Forschung, die Mitglieder des Londoner University Collage herausgefunden haben, sind verblüffend. So sagen die Forscher, dass negatives Denken, das Krankheitsrisiko eine wichtige Ursache für Alzheimer sein könnte.
Negatives Denken macht uns krank
In der Studie, die bei "Alsheimer's & Dementia" veröffentlich wurde, erklärten die Forscher, dass Probanden, die immer wieder negative Denkmuster aufwiesen, häufiger an Alzheimer erkrankten. Depressionen und Angstzustände erhöhen das Krankheitsrisiko noch einmal. Negatives Denken macht uns also nicht nur auf Dauer unglücklich, sondern auch anfälliger für diverse Krankheiten.
Diese Bücher helfen euch, das Grübeln zu stoppen
Wenn die Gedanken kreisen und man immer wieder das Gefühl hat, seinen Kopf einfach nicht ausschalten zu können, sollte man versuchen, aus dem Strudel auszubrechen. Beispielsweise mit einer Zen Meditation. Ein erster Schritt in die richtige Richtung können hilfreiche Bücher zum Thema sein. Unsere Favoriten findet ihr hier.


