Haare waschen, föhnen und stylen ist für viele von uns ein fester Teil der Morgenroutine. Doch leider verbraucht dieses Styling sehr viel Strom und kann für eine böse Überraschung bei der Abrechnung sorgen. Du möchtest aktiv Strom und damit Geld sparen? Dann kommen hier drei Dinge, auf die du schon bei der Morgenroutine achten solltest. So kannst du übrigens schon deine Wohnung warm halten, ohne heizen zu müssen.
So kannst du bei deiner Morgenroutine Strom sparen
1. Beim Duschen
Das tägliche Duschen verbraucht nicht nur Wasser, sondern auch viel Strom, wenn man einen elektrischen Durchlauferhitzer besitzt. Je weniger Wasser du verwendest, desto weniger muss erhitzt werden und wird so an Stromkosten eingespart. Drehe dein Wasser also ab, während du dich einseifst, Peelings aufträgst oder dich rasierst. Wer besonders hart im Nehmen ist, duscht kalt – das spart nicht nur Strom, sondern fördert auch die Durchblutung.
2. Beim Föhnen
Ein Föhn ist leider ein ziemlicher Stromfresser, der bei täglicher Anwendung die Stromrechnung in die Höhe treiben kann. Lasse deine Haare deshalb so oft wie möglich lufttrocknen – das ist nicht nur günstiger, sondern erspart deinen Haaren auch schädliche Hitze. Wenn du unbedingt föhnen willst, dann auf niedrigster Stufe und so kurz wie möglich. Deine Haare und deine Stromrechnung werden es dir danken!
3. Beim Stylen
Wer auf Glätteisen und Lockenstab verzichtet, spart natürlich am meisten Strom. Doch auch wenn du Tools mit Stromverbrauch für dein Styling nutzt, kannst du eine sparsame Version wählen: Lass deine Geräte niemals in der Steckdose stecken, da sie so weiter Strom ziehen. Außerdem verringerst du die Brandgefahr, wenn du deine Tools immer aussteckst.
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Verwendete Quelle: glomex.com
