Auf diese 3 Angewohnheiten solltest du morgens lieber verzichten

Die Morgenroutine sieht bei jedem Menschen anders aus. Doch Vorsicht: Drei Dinge solltest du morgens niemals tun.

Ein kurzes Stretching, ein Dankbarkeitstagebuch, eine Meditation oder einfach nur eine Tasse Kaffee: Jeder Mensch hat andere Methoden, um morgens aus dem Bett zu kommen und wach zu werden. Die Morgenroutine sollte auf die individuellen Bedürfnisse und Tagesabläufe abgestimmt werden. Doch es gibt auch ein paar Dinge, die du morgens lieber lassen solltest – sie können deinen Tag eher vermiesen, als ihn gut starten zu lassen. Welche das sind, verraten wir dir hier.

Diese 3 Dinge solltest du morgens nicht tun

1. Selbstkritik im Spiegel

Dein erster Blick morgens geht in den Spiegel und du findest täglich etwas, was dich an dir stört? Damit solltest du sofort Schluss machen. Wie wir unser Spiegelbild finden, ist sehr individuell und kommt auch auf den Tag an. Doch sich morgens direkt der eigenen (harten) Kritik auszusetzen, ist in keinem Fall eine gute Idee. Diese negativen Gedanken verfolgen uns dann nämlich über den ganzen Tag und sorgen für schlechte Laune. Wenn du magst, kannst du dir stattdessen ein paar Glaubenssätze formulieren, die du dir morgens als Erstes sagst. Wer mit "Ich bin genug" in den Tag startet, hat mit Sicherheit schönere Stunden vor sich, als wer sich morgens erstmal fertig macht.

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2. Scrollen auf dem Screen

Kaum ist man morgens erwacht, schnappt man sich das Handy und während sich die Augen noch an den hellen Screen gewöhnen, lesen wir schon die News aus aller Welt und überprüfen, wer unseren Post auf Instagram geliked hat. Dann beginnt man, sich zu vergleichen: Das Fitnessgirl ist schon eine Stunde vor mir aufgestanden, ein Kumpel war schon beim Sport und das Pärchen macht ein romantisches Frühstück, während ich alleine und faul im Bett liege. Und schon ist die Laune dahin! Social Media direkt am Morgen ist keine gute Idee. Wenn du dein Handy checken willst, solltest du das erst später in deiner Morgenroutine tun und nicht direkt nach dem Aufwachen.

Übrigens:Wer um diese Uhrzeit aufsteht, ist glücklicher

3. Starten ohne Plan

Vor allem unter der Woche solltest du es vermeiden, deinen Tag erst nach dem Aufstehen zu planen. Wenn du morgens erstmal deine ganzen anstehenden To Dos durchgehst, kann es passieren, dass du in Stress gerätst und dein Cortisol-Level schon morgens in die Höhe treibst. Stattdessen machst du dir am besten schon am Vortag kurz Gedanken darüber, was am nächsten Tag alles ansteht. Am besten nimmst du deinem Zukunfts-Ich auch schon ein paar Entscheidungen – zum Beispiel, was du anziehst – ab, das macht den nächsten Morgen noch entspannter. Mit diesem Trick kannst du dich mental auf den kommenden Tag vorbereiten und den nächsten Morgen dafür nutzen, entspannt und erholt aufzustehen.

Verwendete Quellen: glomex.de