
Verspannte Muskeln, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und und und: Unser Körper kann auf vielfältige Art und Weise auf Stress reagieren. Doch was tun? Vor allem wenn man seine Gesundheit langfristig schonen, aber dem Stress des Alltags nur schwer entkommen kann? Wir haben hilfreiche Tipps gesammelt.
Mit diesen Anti-Stress-Tipps linderst du deine Schmerzen
Massage
Massagen lindern nicht nur körperliche Schmerzen, sondern können dir nebenbei dabei helfen, Stress abzubauen. Natürlich ist eine Massage vom Profi in diesem Fall das beste – doch auch jemand, der dir nahesteht, kann sich ein paar Minuten Zeit nehmen und deine verspannten Muskeln leicht massieren. Auch ein Massagegerät kann hier hilfreich sein!
Menschliche Interaktion
Zwischenmenschliche Interaktionen sind aktuell wichtiger denn je. Egal ob persönlich oder wie in Corona-Zeiten oft virtuell – der Austausch mit unseren Mitmenschen sorgt dafür, dass unsere Schmerzen im Körper reduziert werden und wir uns schneller wieder entspannen können. Wenn dir beim nächsten Mal wieder alles über den Kopf wächst – call a friend!
Wärme und Kälte
Wenn wir uns was stoßen und eine Schwellung auftritt, greifen wir zum Kühlkissen, um den Schmerz zu lindern. Das Ganze kennen wir auch, wenn wir unsere Bauchschmerzen mit einer Wärmeflasche bekämpfen. Wie du siehst: Je nachdem, was du für Schmerzen hast, solltest du mit Wärme und Kälte herumexperimentieren und schauen, welche Temperaturen für Linderung und Stressabbau sorgen.
Bewegung und Dehnung
Geht es einem schlecht, muss man sich oft erst überwinden, um Sport zu treiben oder einen Spaziergang zu machen. Mehrere Studien haben in der Vergangenheit aber mehrfach bewiesen, dass Bewegung – und selbst wenn es nur leichte Dehnübungen sind – Schmerzen lindert und den Stress reduzieren kann. Beim nächsten Mal gibt es also keine Ausreden mehr, denn du tust dir, wenn du deinen Körper in Schwung bringst, auf alle Fälle etwas Gutes!
Quellen: byrdie.com
