Mit dem Besuch beim Frauenarzt ist das so eine Sache: Wir alle wissen, dass er wichtig ist und wir in regelmäßigen Abständen eine Vorsorgeuntersuchung machen lassen sollten. Doch so ganz angenehm ist die Untersuchung dann doch nicht. Noch unschöner wird der Besuch beim Gynäkologen allerdings, wenn du drei Dinge nicht beachtest. Wir verraten dir hier, welche das sind.
Diese 3 Dinge solltest du niemals beim Frauenarzt machen
1. Keinen Termin vereinbaren
Auch, wenn dir der Besuch beim Frauenarzt unangenehm ist: Gar nicht hinzugehen ist auch keine Option. In den meisten Fällen dauert die Untersuchung ja auch nicht lange und die 15 Minuten pro Jahr solltest du dir wirklich Zeit nehmen. Danach fühlst du dich auf jeden Fall besser, weil du sicher sein kannst, dass du dir keine Sorgen über versteckte Zysten, Probleme mit der Verhütung und die Gesundheit deiner Brüste und Geschlechtsorgane machen musst.
2. Verkrampfen
Die Untersuchung auf dem Stuhl wird mit Sicherheit nur schlimmer, wenn du angespannt und verkrampft bist. Auch wenn die Geräte kalt und die Untersuchung komisch sind, versuche tief durchzuatmen und so locker wie möglich auf dem Untersuchungsstuhl zu sitzen. So geht die Prozedur nicht nur schneller, sondern tut auch weniger weh.
3. Zu viel Hygiene
Natürlich will niemand ungewaschen und ungeduscht zum Frauenarzt gehen. Zu viel Pflege und Hygiene empfiehlt sich allerdings auch nicht: Spüle deinen Intimbereich vor dem Besuch beim Arzt einfach mit etwas lauwarmen Wasser aus, das reicht. Aggressive Duschgele bringen den ph-Haushalt ins Wanken und können deinen Intimbereich unnötig reizen.
Wie oft sollte man zum Gynäkologen gehen?
Für alle Frauen ab 20 Jahren zählt ein Termin im Jahr zu den Leistungen der Krankenkasse. Wer über 30 ist, bekommt eine Brustkrebs-Untersuchung zusätzlich dazu und alle Frauen ab 50 können alle zwei Jahre zur Mammografie, dem speziellen Röntgen der Brust. Um sicherzugehen, dass alles okay ist, solltest du also einmal im Jahr zur Untersuchung gehen.
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Verwendete Quellen: glomex.de
