Für viele von uns gehört eine erfrischende Dusche zur festen Alltagsroutine. Doch so wichtig uns die tägliche Dusche auch ist – die steigende Strom- und Gaspreise schwirren uns immer wieder im Hinterkopf und wir machen uns Sorgen um unseren Verbrauch und die damit verbundenen Kosten. Besonders durch den Warmwasserverbrauch kann man ordentlich Geld sparen – laut Stiftung Warentest reichen schon zwei kleine Tricks aus, um pro Haushalt ordentlich Strom zu sparen. Welche das sind, verraten wir dir hier.

Mit diesem Trick sparst du beim Duschen bis zu 800 Euro

Immer, wenn Strom in Wärme umgewandelt wird, ist der Verbrauch besonders hoch. Wer also eine warme Dusche genießt, verbraucht auch Strom. Dabei ist der Verbrauch abhängig von der Dauer der Dusche und der Wassertemperatur. Immerhin ist eine Dusche im Vergleich zu einem Schaumbad in der Badewanne die deutlich günstigere Option. Doch auch beim Duschen kann mit einem kleinen Trick noch mehr sparen – ohne auf warmes Wasser verzichten zu müssen.

Laut Stiftung Warentest bringt ein Sparduschkopf bereits eine Ersparnis von bis zu 500 Euro pro Jahr. Durch einen neuen Duschkopf lassen sich alleine 1463 Kilowattstunden Strom im Jahr sparen, da der Durchlauferhitzer weniger Wasser erwärmen muss. Auf Amazon findest du so einen Duschkopf bereits ab 20 Euro 🛒. Dabei brauchst du dir bei deinem neuen Duschkopf keine Sorge um einen geringen Wasserdruck machen: Sparköpfe nutzen verschiedene Techniken, mischen etwa Luft unter den Strahl, um ein angenehmes Duschgefühl zu erzeugen. Hier findest du eine Alternative für rund 18 Euro. 🛒

Schon wenige Minuten machen den Unterschied

Ein weiterer Hack, der bis zu 300 Euro pro Jahr sparen kann, ist das Reduzieren der Duschzeit. Dabei reicht es schon, wenn du statt 10 Minuten nur fünf Minuten lang duschst, wie Stiftung Warentest bestätigt. Mit einem Sparduschkopf und einer kürzeren Duschzeit sparst du also insgesamt bis zu 800 Euro im Jahr – Grund genug, es einmal auszuprobieren, oder?

Verwendete Quellen: Stiftung Warentest