Der Frühlingsputz steht an. Nicht nur die Fenster und das Bad werden jetzt auf Vordermann gebracht, sondern auch unsere Küche sollte wieder wie neu strahlen. Während wir hierfür normalerweise auf allerlei spezielle Küchenreiniger zurückgreifen, reinigen wir den Raum ab jetzt mit einem Mittel, was garantiert jede von uns im Haus hat: Die Rede ist von Shampoo. Das Pflegeprodukt für die Haare kann nämlich auch der Küche einen echten Frischekick verpassen. Wir verraten dir, was du bei der Anwendung beachten solltest.
Küche mit Shampoo reinigen: So funktioniert’s
Sowohl deinem Spülbecken als auch Metalloberflächen, Fliesen und sogar Türen kann das Shampoo zu neuem Glanz verhelfen. Hierfür ist nur eine kleine Menge des Beauty-Produktes notwendig. Schon eine walnussgroße Menge reicht vollkommen aus. Seife einfach die dreckigen Oberflächen ein und reinige sie anschließend mit warmem Wasser, bis die Schaumschicht vom Wischlappen aufgenommen wurde. Netter Nebeneffekt: Du reinigst nicht nur deine Küche, sondern das Shampoo wirkt auch imprägnierend. Hierdurch entsteht ein zusätzlicher Schutz und neuer Dreck haftet nicht mehr so schnell auf der Arbeitsfläche.
Bevor du wild mit dem Putzen loslegst, solltest du dich jedoch informieren, ob das Material auch wirklich mit Shampoo behandelt werden darf. Holzflächen eignen sich beispielsweise nicht gut, um sie mit Shampoo zu säubern. Hier bilden sich schnell Schlieren und Flecken. Gleiches gilt für das Ceranfeld.

Verwendete Quellen: wmn.de, infranken.de