Es ist dunkel, kalt und das Bett fühlt sich viel zu gemütlich an, um es zu verlassen. Im Winter aus den Federn zu kommen, ist eine wahre Quälerei. Man liegt eingekuschelt im Bett und will alles andere, als in den kalten Alltag zu starten. Doch leider können wir diesen Schritt nicht umgehen. Was wir allerdings tun können: neue Angewohnheiten ins Leben rufen, die uns das Aufstehen in der kalten Jahreszeit erleichtern. Hier kommen drei Tipps, wie du im Winter einfacher aus dem Bett kommst und in deinen Tag startest.
1. Motiviere dich durch Ziele
Du wirst es sicherlich kennen: An den Tagen, an denen du etwas Aufregendes vorhast oder etwas Spannendes ansteht, stehst du viel motivierter auf. Direkt am Morgen hast du gute Laune und kannst es kaum abwarten, aus dem Bett zu springen. Diesen Trick kannst du ganz einfach täglich anwenden. Schreibe dir vor dem Schlafengehen mindestens eine Sache auf, die von deiner täglichen Routine (duschen, arbeiten, einkaufen etc.) abweicht, die für etwas Abwechslung sorgt und die du am nächsten Tag gerne machen möchtest. Das kann eine Yoga-Einheit sein, ein neues Buch lesen oder ein Filmabend mit deiner besten Freundin oder deinem besten Freund. Wenn du morgens mit dem Gedanken aufwachst, dass dich heute neue und spannende Ziele erwarten, wirst du automatisch schneller aus dem Bett kommen wollen.
2. Wecker weiter weg stellen
Wer morgens nicht von alleine aufwachen kann, für diejenigen ist ein Wecker wirklich sehr praktisch. Doch leider ist es Fluch und Segen zugleich, denn nur mit einer kleinen Berührung kannst du ganz einfach auf den Snooze-Knopf drücken und schwups liegst du viel länger im Bett, als du es eigentlich wolltest. Damit dir das nicht passiert, kannst du dich selbst austricksen, indem du deinen Wecker oder dein Handy mit dem Alarm von deinem Bett weiter weglegst. So musst du morgens aufstehen, um ihn auszustellen.
3. Vermeide Displays vorm Schlafengehen
Ein weiterer Grund, weshalb es dir schwerfällt, morgens aufzustehen, könnte sein, dass du noch spät bis in die Nacht auf dein Handy, Laptop oder Tablet gestarrt hast. Das Licht der Displays beeinflusst uns so sehr, dass unser Gehirn die Nachtzeit nicht mehr wahrnimmt und wir deshalb nicht ruhig schlafen und groggy aufwachen. Lege deine elektronischen Geräte also früh genug zur Seite.
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Verwendete Quellen: pinterest.com
