Jeder, der sich schon einmal die Nägel lackiert hat, kennt das Problem: Die eine Hand klappt meistens ganz gut, während die Fingernägel an der anderen, die man mit der nichtdominanten Hand lackiert, oft voller Patzer sind und zu einer echten Geduldsprobe werden können. Damit deine Nägel nicht verschmieren und du sie nicht hundertmal übermalen musst, haben wir dir hier ein paar Tipps zusammengestellt, mit denen du auch mit deiner nichtdominanten Hand zum Maniküre-Profi wirst.
So klappt die perfekte Maniküre mit der nichtdominanten Hand
Egal ob Rechts- oder Linkshänder:in – mit diesen Tipps klappt die Maniküre an beiden Händen.
- Stabilität: Wenn man die nichtdominante Hand so stabil wie möglich hält, sie also auf einer festen Oberfläche so ablegt, dass Unterarm und Ellenbogen nicht wackeln oder verrutschen, sind das beste Voraussetzungen für eine schöne Maniküre.
- Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Beginne deine Maniküre mit der Hand, die dir schwerer fällt. So ist deine Konzentration für den schwierigen Part noch am höchsten und du kannst ihn direkt hinter dich bringen.
- Gleichgewicht halten: Für das Gleichgewicht solltest du die dominante Hand so auf die Oberfläche legen, dass sie weg von deinem Körper zeigt. Wenn es wackelig wird, kannst du den kleinen Finger der nichtdominanten (lackierenden) Hand auf die Oberfläche legen, um den Pinsel ruhig zu halten.
Mit diesen Tipps sollte dir die Maniküre mit der nichtdominanten Hand viel besser gelingen – ein wenig Übung wirst du wahrscheinlich aber doch noch brauchen. Lasse dich nicht unterkriegen und halte Wattestäbchen und Nagellackentferner bereit, um eventuelle Patzer zu korrigieren. Viel Erfolg! 💅
Verwendete Quellen: pinterest.de, instagram.de
