
Wie wird Bierhefe gewonnen?
Bierhefe ist nichts anderes als ein pilzlicher Organismus, der sich beim Brauprozess am Boden absetzt. Dieser Bodensatz galt bereits im Mittelalter als gesund und wurde in der Medizin verwendet. Heute ist die Bierhefe dank neuer Studien kein Restprodukt mehr, sondern wird gezielt in einem Gärungsprozess hergestellt.
Was steckt in Bierhefe?
Neben ihrem 40-prozentigem Eiweißanteil überzeugt Bierhefe mit wichtigen Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelementen und Nährstoffen. Die Vitamine der B-Gruppe (B1, B2, B6, B12), Niacin, Folsäure und Biotin regen den Stoffwechsel an und sind wichtig für unser Nervensystem, Haut, Haare und Knochen. Das Immunsystem und die Blutbildung wird dank Zink, Chrom, Selen, Eisen und Kalzium ebenfalls gestärkt und unterstützt. Bierhefe sorgt dafür, dass freie Radikale gefangen werden und unterstützt die Zellregeneration.
Bei diesen Beschwerden kann Bierhefe angewendet werden
Haarausfall
Hautprobleme wie Akne und Ausschlag
Magen-Darm-Beschwerden
Erschöpfung und Müdigkeit
Diabetes und Bluthochdruck
Die richtige Einnahme
Wichtig ist, dass Bierhefetabletten genau nach Packungsanweisung eingenommen werden. Diese liegt je nach Konzentration bei ungefähr 3x5 täglich. Zu Beginn kann die Kur für einen Zeitraum von 4 Wochen ausprobiert werden. Diese Packung reicht für Mindestens 3 Monate und kostet keine 10 Euro. Ein Wundermittel zum kleinen Preis!
Diese Themen könnten dich auch interessieren:
Optisch vollere Lippen: Mit diesen 6 Schritten klappt's!