
Im Sommer 2020 brachte Fiona Erdmann ihren Sohn Leon Luan zur Welt. Nun, rund ein halbes Jahr nach der Entbindung, wiegt Fiona etwa 30 Kilo mehr, als zu GNTM-Zeiten – wo ihre Karriere vor 14 Jahren begann. Wie Fiona Erdmann mit der Gewichtszunahme umgeht, lest ihr jetzt.
Fiona Erdmann ist stolz auf ihr Gewicht
Unter einem ihrer neuesten Instagram-Fotos teilte sie mit ihren rund 240-Tausend Followern ein sehr persönliches Thema: die Transformation ihres Körpers. Während Fiona zu GNTM-Zeiten im Alter von 18 Jahren noch 52 Kilogramm auf die Waage brachte, sind es nun, 14 Jahre und eine Schwangerschaft später, rund 80 Kilogramm. Doch Fiona geht offen mit ihrem After-Baby-Body um – und wir lieben sie dafür. Während sich andere Mütter nur kurz nach der Entbindung mit einem superschlanken After-Baby-Body vor die Kamera stellen, ist die 32-Jährige stolz auf ihre Kurven. Unter ihr Instagram-Foto schreibt sie:
Die letzen Tage war der Presserummel um meine Gewichtszunahme wieder ganz schön groß! Mich stört es ehrlich gesagt nicht. Eigentlich finde ich es eher gut, denn vllt werden dadurch einige Frauen darauf aufmerksam und merken, dass es eben normal ist, nach einer Schwangerschaft etwas mehr zu wiegen.
Fiona Erdmann setzt sich für Body-Positivity ein
Grund für ihren Post war unter anderem eine Veröffentlichung der "BILD", die Fionas Gewicht von damals mit ihrem heutigen Gewicht verglich. Selbst für eine taffe Frau wie Fiona ist es laut ihres Statement schwierig, mit dem Druck der Gesellschaft, der vor allem auf Mütter ausgeübt werde, umzugehen. Doch das die Neu-Mama jetzt nicht mehr so aussieht, sei aktuell für sie in Ordnung. Zudem nimmt sie die ganze Diskussion mit Humor und freut sich über ihre neu gewonnenen Kurven: "10 Kilo stecken auf jeden Fall in meinem Hintern."
Mehr Realität auf Instagram
Wir rechnen Fiona ihre Offenheit hoch an und finden es toll, dass sie für mehr Realität auf Instagram plädiert.
Wenn dann irgendwo steht, wie viel ich wiege, sagen viele zu mir: was? Du wiegst 80kg das sieht gar nicht so aus! Und genau das ist es... es ist immer alles eine Sache der Perspektive. Sowohl mental als auch physisch.
