- BDSM Bedeutung: Was bedeutet BDSM eigentlich?
- BDSM Begriffe: Das große BDSM-Glossar für Anfänger
- Die 5 besten Tipps für BDSM-Anfänger
- Interview: Das verrät eine BDSM-Anfängerin über ihre Erfahrungen
- Ist Lust durch Schmerzen beim Sex möglich?
- Wie viele Menschen haben BDSM-Sex?
- Kann BDSM die Beziehung verbessern?
- Wo kann man BDSM praktizieren?
- Was kennzeichnet die BDSM-Szene?
- Mit diesen Tools wird BDSM-Sex noch heißer
Seit dem Sensationserfolg des Sexromans "50 Shades of Grey" sind sämtliche BDSM-Begriffe in aller Munde. Aber was bedeutet "BDSM" eigentlich? Was ist ein "Sub"? Was soll ein "Switch" sein und wieso sprechen alle von "Vanilla" oder "Bondage"? Wir erklären dir die wichtigsten Begriffe im BDSM! Und natürlich auch den Begriff BDSM selbst. Bist du BDSM-Anfänger und willst erfahren, was genau hinter der Sexpraktik steckt und bist auf der Suche nach den besten Tipps? Dann bist du hier genau richtig!
Im Video erfährst du mehr über die BDSM-Spielregeln für Einsteiger:
BDSM Bedeutung: Was bedeutet BDSM eigentlich?
Das sperrige Akronym BDSM vereint die drei Hauptbereiche des Sadomasochismus: "Bondage/Discipline", "Dominance/Submission" und "Sadism/Masochism". Wir erklären dir die verschiedenen Rollen bzw. Spielarten einmal genauer:
Bondage & Discipline
Bondage und Disziplin steht für Fesselungs- und Erziehungsspiele und kennzeichnet im Gegensatz zu den anderen Begriffspaaren nicht die Rollen innerhalb eines Spiels.
Dominance & Submission
Dominanz und Unterwerfung steht für die psychische Ebene im Sadomasochismus. Hierzu gehören Spiele, die darauf angelegt sind, ein ungleiches Machtverhältnis herzustellen. Das kann für die Dauer eines Spiels sein, kann aber auch in den kompletten Alltag integriert werden: in sogenannte 24/7-Beziehungen oder dem "Total Power Exchange".
Sadism & Masochism
Sadismus und Masochismus ist wohl der Teilbereich, der in der Öffentlichkeit am stärksten wahrgenommen wird. Sadisten empfinden sexuelle Lust beim Quälen der Partnerin bzw. des Partners. Als Masochismus wird bezeichnet, wenn ein Mensch sexuelle Lust oder Befriedigung dadurch erlebt, dass ihm Schmerzen zugefügt werden. Auch Demütigungen können bei einem Masochisten Lust auslösen.
Auch wenn sich die drei Bereiche stark untereinander mischen, lohnt es sich, BDSM differenziert zu betrachten. Ein Masochist ist nicht zwangsläufig ein unterwürfiger Sub und manche Subs genießen zwar ihr Sklavendasein, lehnen Schmerzen aber ab. Das Gleiche gilt für Tops: Der eine fügt gerne Schmerzen zu, der andere empfindet Lust beim Demütigen. Es ist wichtig zu verstehen: BDSM ist nicht gleich BDSM und die Regeln, die bei den Lustspielen gesetzt werden, sind höchst individuell. Wichtig ist vor allem, dass alles, was passiert, einvernehmlich geschieht!
BDSM Begriffe: Das große BDSM-Glossar für Anfänger
BDSM ist gerade für Anfänger eine ganz neue Welt und wirft sicherlich viele Fragen auf. Hier gibt es spezielle Begriffe für bestimmte Praktiken. Willst du mehr in die BDSM-Welt eintauchen, dann solltest du diese Begriffe kennen. Wir erklären dir die wichtigsten Wörter und Bezeichnungen aus dem BDSM.
Sadomaso
Der in den Medien für die BDSM-Szene üblicherweise verwendete Begriff "Sadomaso" hat für Sadomasochisten einen anrüchigen und abwertenden Klang. Politisch korrekt sind BDSM und Sadomasochismus, auch gegen SM haben die wenigsten Sadomasochisten (oder SMler) etwas einzuwenden. Beim SM wird eine härtere Gangart eingelegt, mit Seilen zum Fesseln, Peitschen und anderen Sexspielzeugen.
SSC (Safe, Sane & Consensual)
"SSC" ist das Motto der BDSM-Szene und steht für "Safe, Sane & Consensual". Übersetzt bedeutet dies etwa "Sicher, mit klarem Verstand und in gegenseitigem Einverständnis" und soll BDSM-Praktizierende vor Missbrauch und körperlichen oder psychischen Schäden schützen. Sadomasochisten bekennen sich zu diesem Prinzip und betonen, dass Freiwilligkeit und Vertrauen die grundlegende Basis für die Ausübung von BDSM sind. Niemals soll ein Sadomasochist zu etwas gezwungen werden, das er nicht will.
Top, Dom, Dominant, Domme
Top heißt im Englischen "Spitze/Gipfel" und bezeichnet die dominante Rolle in einer SM-Konstellation. Ein anderer Begriff dafür ist Dom (von dominant). Weibliche Tops werden in Deutschland oft Domme oder Dommse genannt.
Bottom, Sub, Submissive
Das Gegenstück zum aktiven Top ist im BDSM-Jargon sein Sub (Submissive) oder Bottom (unten). Anders als von Nicht-Sadomasochisten oft angenommen, entspricht die Rollenverteilung innerhalb eines SM-Spiels nicht unbedingt dem Personencharakter. Subs sind im Alltag nicht zwangsläufig devot und submissiv, genauso wenig wie Tops immer herrisch und selbstbewusst sind. Auch innerhalb eines Spiels muss die submissive Person sich nicht unbedingt sklavisch unterwürfig verhalten: aufmüpfigen und frechen Subs hat die BDSM Szene extra einen eigenen Namen verpasst: "SAM – Smart Ass Masochist."
Switch
Als Switch bezeichnet man im BDSM SMler, die sich nicht nur auf eine Rolle festlegen, sondern mal Dom und mal Sub sind. Ohnehin wird oft von einem "guten Top" erwartet, dass er mindestens einmal in die Sub-Rolle geschlüpft ist, um selbst besser "toppen" zu lernen.
Domina
Sobald in den Medien über BDSM berichtet wird, kommt unvermeidlicherweise sie zu Wort: die latexgekleidete Domina aus dem örtlichen Puff. Nur hat diese vermeintliche Expertin in den seltensten Fällen mit der BDSM-Szene zu tun – Domina ist die Bezeichnung für Prostituierte, die sich auf SM-orientierte Dienstleistungen spezialisiert haben. Dass die peitschenschwingende Lady Brunhilde im Bordell-Keller tatsächlich sadomasochistische Neigungen hat, ist nicht gesagt.
Vanille
Glaubt man den Befragungen, ist die mit Abstand beliebteste Eissorte das gute alte Vanilleeis. Grund genug für SMler, alle Nichtsadomasochisten lustig-wertfrei als Vanilles (oder Vanillas) zu bezeichnen. Die Selbstbezeichnungen "Chocolate" und "Pistacchio" konnten sich dagegen nicht durchsetzen.
Fetisch
Laut Duden bedeutet Fetischismus das "Übertragen des Geschlechtstriebes auf Gegenstände". Im Gegensatz zum Kink ist ein Fetisch per Definition immer gegenstandsgebunden. Autofetisch, Nudelfetisch, Baumfetisch – gibt es alles.
Kink
Eine beliebte Frage in einschlägigen BDSM-Internetforen: "Und? Was sind eure Kinks?" Übersetzen könnte man die Frage mit "Worauf steht ihr so?". Kink kommt aus dem Englischen und wird als Begriff für die jeweilige sexuelle Vorliebe benutzt: "Ich stehe darauf, in Männerklamotten herumzulaufen!", "Ich stehe auf Haare ziehen!", "Und ich werde geradezu willenlos, wenn mein Top mir Gedichte vorliest!". Nicht zu verwechseln mit Fetisch.
CBT (Cock & Ball Torture)
CBT steht für "Cock & Ball Torture" also "Penis und Hoden Folter". Bei dieser BDSM Spielart werden dem Partner in diesem Bereich Schmerzen zugefügt.
Coming-out
Als Coming-out bezeichnet man die zwei Stationen, die eine queere Person auf dem Weg zur Selbsterkenntnis erlebt. Das innere Coming-out, bei dem man feststellt und akzeptiert, dass man beispielsweise gleichgeschlechtlich liebt und das äußere Coming-out, bei dem man seinem Umfeld seine sexuelle Neigung mitteilt.
Der Begriff Outing wurde der Schwulenszene entlehnt und bezeichnet im BDSM dieselben zwei Stationen: Das innere Coming-out, bei dem man feststellt, dass man auf SM-Praktiken steht und dies akzeptiert, und das äußere, soziale Coming-out, bei dem man zum Beispiel seinen Eltern beichtet, dass Papis Prinzessin am liebsten von älteren Männern gedemütigt wird. Gut, vielleicht will das nicht jeder machen, aber das ist ja auch immer noch jedem selbst überlassen, was er mit wem teilt.
Bondage
Wer auf Bondage steht, meint damit nicht das wahnsinnig verruchte Paar Handschellen am Bettpfosten, sondern die kunstvolle Verschnürung des Partners oder der Partnerin mit Seilen, Bondage Tape oder Lederfesseln. Bondage ist nichts für den Quickie zwischendurch: Eine anständige Fesselung nach japanischer Shibari-Art kann sich schon mal über Stunden hinziehen. Hier erfährst du mehr über den Sex-Trend Shibari!
Spanking
"To spank" heißt: Jemanden mit der Hand verhauen. Dabei werden oftmals auch Gegenstände hinzugenommen, wie zum Beispiel ein Bambusstock oder ein Paddle. Spanking kann dabei nicht nur denjenigen erregen, der verkloppt wird, sondern auch den, der die "Gewalt" anwendet. Wichtig dabei ist, dass der, der verhauen wird, nichts dagegen hat.
Ring der O
Der Ring der O ist ein Schmuckstück und Besitzmerkmal aus dem Klassiker der SM-Literatur: Pauline Réages "Geschichte der O". Eine junge Frau wird von ihrem Liebhaber in ein Schloss gebracht und dort in die Welt des Sadomasochismus eingeführt. Ihr dortiger Herr gibt ihr zum Zeichen ihrer Unterwerfung einen Ring mit aufgesetzter Öse, durch den man ein Seil oder einen Haken führen kann. Heutzutage kann man solche Ringe in spezialisierten Sexshops kaufen oder im Internet bestellen. Sadomasochisten tragen sie als mittlerweile nicht mehr ganz so geheimes Erkennungsmerkmal. Tops tragen den Ring der O an der linken Hand und Subs an der rechten.
Spiel, Session, Play
Ein Spiel (oder Play, Session) bezeichnet die zeitlich begrenzte Ausübung einer SM-Praktik. Im Gegensatz zu dem gängigen Vorurteil, Sadomasochisten würden sich den ganzen Tag über verhauen oder die Stiefel lecken, wird meistens eben nur zeitlich begrenzt mit dem Partner oder der Partnerin "gespielt".
Safeword, Stoppwort
Die Vereinbarung eines verbindlichen Safewords (oder Codewort, Stoppwort) gehört zu den Sicherheitsvorkehrungen, die Sadomasochisten im Sinne des Mottos "Safe, Sane & Consensual" treffen. Das Safeword dient sowohl Sub als auch Top dazu, ein Spiel bei Notfällen sofort zu beenden, etwa wenn Sub auf die Toilette muss, bei einem heimlichen Spiel in der Öffentlichkeit, wenn der Arbeitskollege um die Ecke kommt oder einer von beiden einfach nicht mehr kann. Ein weltweit verbindliches Safeword ist "Mayday". Manche sagen "Gnade" und andere bevorzugen kontextfreie Safewords wie "Erdbeertörtchen" oder "Whiskey". Zusammenhanglose Safewords sind insofern sinnvoll, als sie im Spiel auf jeden Fall als ernstzunehmendes Safeword zu erkennen sind, weil keiner der Beteiligten vor Erregung "Risotto" oder ähnliches stammeln würde. Soll nur die Intensität des Spiels reduziert werden, kommen sogenannte Slowwords zum Einsatz, ein Code, mit dem Sub seinem Top signalisiert, dass zum Beispiel die Schläge zu hart sind.
Die 5 besten Tipps für BDSM-Anfänger
Wenn du dich gerade erst mit dem Thema BDSM beschäftigst und neugierig darauf bist, diese Welt zu erkunden, gibt es einige wichtige Tipps, die dir helfen können, einen guten Start zu haben.
- Kommunikation ist der Schlüssel: Vor jeder BDSM-Sitzung ist es entscheidend, offen und ehrlich über deine Wünsche, Grenzen und Bedenken zu sprechen. Klare Kommunikation schafft Vertrauen und ermöglicht ein sicheres und angenehmes Erlebnis.
- Sicherheit geht vor: Informiere dich über Sicherheitsvorkehrungen und lerne die Grundlagen von Safe, Sane und Consensual (SSC) oder Risk Aware Consensual Kink (RACK). Achte darauf, dass du immer auf die körperliche und emotionale Sicherheit aller Beteiligten achtest.
- Lerne von erfahrenen Personen: Suche nach Workshops, Seminaren oder Online-Ressourcen, um mehr über verschiedene Aspekte von BDSM zu erfahren. Erfahrene Personen können wertvolle Ratschläge geben und dir helfen, mögliche Risiken zu minimieren. Unser Tipp: Auf der Plattform CHEEX gibt es nicht nur Kink-positive Filme und Audioporns, sondern auch ständig neue Workshops zu verschiedenen Sexpraktiken, so auch zu Praktiken aus dem BDSM-Bereich. Eine Mitgliedschaft kostet monatlich 14,90 Euro oder du zahlst 118,80 Euro für ein Jahresabo. Du kannst alle Pornos, Hörspiele und Workshops sowie interessante und informative Artikel nach Lust und Laune erkunden.
- Fang langsam an: Beginne mit einfachen Praktiken und steigere dich allmählich. Es ist wichtig, dass du dich in deinem eigenen Tempo entwickelst und dich nicht überforderst. Höre immer auf dein Bauchgefühl und respektiere deine eigenen Grenzen.
- Nachsorge nicht vergessen: Nach einer BDSM-Sitzung ist es wichtig, Zeit für die Nachsorge einzuplanen. Dies beinhaltet das Gespräch über das Erlebte, das Aufwärmen des Körpers und das gegenseitige Wohlwollen.
Interview: Das verrät eine BDSM-Anfängerin über ihre Erfahrungen
Wir haben mit einer Person gesprochen, die sich seit einiger Zeit in der Welt des BDSM umhertreibt und sich ausprobiert. Hier verrät sie uns mehr über ihre Erfahrungen, die sie gesammelt hat.
Wie bist du zum BDSM gekommen?
Im Rahmen einer langen Beziehung habe ich irgendwann gemerkt, dass ich gerne neue Dinge ausprobieren möchte - also installierten wir Fesseln unter der Matratze. Nach und nach haben wir neue Dinge im Schlafzimmer ausgetestet - natürlich immer mit einem vorherigen Gespräch und klarem Konsens von beiden Seiten.
Was reizt dich am BDSM Sex?
Mich reizt es, die Kontrolle abzugeben und mich führen zu lassen - außerdem habe ich meinen Körper noch besser durch BDSM Praktiken kennengelernt. Wie viel Schmerz kann er ab, wie viel Schmerz kann sich sogar erregend anfühlen? Sicher spielt auch die Komponente des "Verbotenen" eine Rolle.
Was sind deine wichtigsten Regeln bei BDSM Sessions?
Die wichtigsten Regeln sind ganz klar einerseits das vorherige Gespräch und das Abklären der persönlichen Grenzen (und natürlich das Einhalten dieser Grenzen) - andererseits das Absprechen eines Safe Words. Dieses Wort wird genannt, sobald etwas zu viel wird oder zu weit geht und die sexuelle Handlung wird sofort gestoppt. So kann man sich im Schlafzimmer hemmungslos austoben und sich zu jeder Zeit sicher sein, dass es sich um einen Safe Space handelt.
Ist Lust durch Schmerzen beim Sex möglich?
Es ist bekannt, dass Menschen unterschiedliche sexuelle Vorlieben und Bedürfnisse haben. Einige Menschen empfinden möglicherweise Lust oder Erregung durch leichte Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs. Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen, wie zum Beispiel durch das Zufügen von sanften Klapsen oder das Verwenden von leichten Fesselspielen. Es ist wichtig zu betonen, dass solche Praktiken nur mit gegenseitigem Einverständnis und Respekt ausgeführt werden sollten. Kommunikation und Einhaltung von Grenzen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass beide Partner sich wohl und sicher fühlen.
Wie viele Menschen haben BDSM-Sex?
Wie viele Menschen ihre Lust für Schmerzen beim BDSM-Sex ausleben, lässt sich nur schwer abschätzen. Höchstwahrscheinlich haben viel mehr Menschen BDSM-Sex, als öffentlich zugegeben wird. Fesselspiele, Unterwerfung und Lustschmerz gelten in Deutschland oft als Tabu. Menschen, die auf BDSM-Praktiken stehen, behalten ihr Geheimnis, Lust durch Schmerzen zu empfinden bzw. Lust durch Schmerzen geben zu empfinden, oft lieber für sich.
Kann BDSM die Beziehung verbessern?
Obwohl BDSM von vielen Menschen immer noch als Tabuthema betrachtet wird, gibt es Studien und Erfahrungsberichte, die darauf hinweisen, dass es die Beziehung bzw. das Sexleben durchaus verbessern kann. Durch klare Kommunikation, Vertrauen und das Festlegen von Grenzen können Paare ihre Bedürfnisse und Wünsche besser verstehen und erfüllen. BDSM kann auch dazu beitragen, die Intimität zu steigern und neue sexuelle Erfahrungen zu entdecken. Es ist jedoch wichtig, dass beide Partner:innen bereit sind, sich in diesem Bereich gemeinsam auszuprobieren. Tut man es nur der anderen Person zuliebe und hat selber gar keinen Spaß am S&M, funktioniert das Ganze nicht.
Wo kann man BDSM praktizieren?
Wer gleichgesinnte sucht, oder seine Lust zusammen mit seinem Partner bzw. seiner Partnerin an einem anderen Ort ausleben möchte, kann das in BDSM Clubs tun. Gerade größere Städte bieten Clubs oder auch private Feiern an, bei denen die verschiedene BDSM Spielarten praktiziert werden.
Welche Vorlieben beim Sex gibt es eigentlich noch? Diese Sex-Fetische werden dich garantiert überraschen. Doch das ist längst nicht alles: Hier erklären wir dir, was Sapiosexuell ist und hier erfährst du alles über die offene Beziehung.
Was kennzeichnet die BDSM-Szene?
Die Menschen, die der BDSM-Szene angehören, gelten gemeinhin als offen und herzlich. Wir haben dir ein paar Sachen zusammengefasst, die du wissen solltest, bevor du bestimmten BDSM-Gruppierungen beitrittst und Teil der Community wirst.
1. Unterstützende und vielfältige Gemeinschaft
- Diversität: Die BDSM-Community ist extrem vielfältig, was sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität und kulturellen Hintergrund betrifft.
- Unterstützung und Akzeptanz: Viele finden in der Szene eine unterstützende Gemeinschaft, die ihre Interessen und Bedürfnisse respektiert und teilt.
2. Bildung und Wachstum
- Workshops und Kurse: Es gibt zahlreiche Bildungsangebote innerhalb der Gemeinschaft, von praktischen Workshops bis hin zu theoretischen Vorträgen.
- Mentoren: Einige erfahrene Mitglieder der Szene übernehmen Mentorenrollen und unterstützen Newcomer.
3. Soziale Netzwerke
- Lokale Gruppen: Viele Städte haben lokale BDSM-Gruppen, die regelmäßige Treffen und Events organisieren.
- Online-Netzwerke: Neben Großveranstaltungen und lokalen Treffen spielen Online-Communities (z.B. FetLife) eine wichtige Rolle für Austausch und Kontaktpflege.
Mit diesen Tools wird BDSM-Sex noch heißer
1. Peitsche
Eine Lederpeitsche ist sowohl für BDSM-Anfänger als auch für Profis geeignet. Dieses Modell 🛒 überzeugt mit einem umflochtenen Griff aus Glattleder, Striemen aus Nubukleder und einer geflochtenen Schlaufe fürs Handgelenk.
2. Fesseln
Wer sich im Fesseln ausprobieren möchte, holt sich am besten gleich ein ganzes Set wie das von liebesfreunde 🛒. Es besteht aus insgesamt vier Fesseln für Hände und Füße, einer Satin-Augenbinde sowie vier Rückhaltegurten. So hebt ihr euren Sex auf das nächste Level und erlebt ganz neue Höhepunkte – garantiert!
3. Kerze für erotische Wachsspiele
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