Pornos für Frauen: Die besten Frauenpornos

Pornos für Frauen: Die besten Frauenpornos

Ihr habt Lust auf Pornos für Frauen? Wir haben einen kleinen Überblick der besten erotischen Filme für euch erstellt. ✅

Die sexuelle Revolution spiegelt auch beim weiblichen Porno-Konsum wider. Denn Fakt ist: Immer mehr Frauen interessieren sich für Pornos. Laut einer Umfrage der Zeitschrift "Marie Claire" von 2016 tut es jede dritte Frau mindestens einmal die Woche. Im Vergleich zu Männern ist das zwar immer noch ein Klacks, aber der Markt wächst stetig.

Zum besseren Verständnis: Auf drei männliche Klicks und Suchanfragen im Internet kommt momentan nur ein weiblicher. Obwohl Studien herausfanden, dass Frauen genauso von Pornos und Sexfilmen erregt werden wie Männer. Deswegen: Mehr Pornos für die Frauen!

Was sind die besten Pornoseiten für Frauen?

Wir haben euch die besten Portale und Pornoseiten herausgesucht, die dem, was wir Frauen uns unter Pornos vorstellen, auch wirklich gerecht werden. Viele davon sind sogar kostenlos und kommen ohne Klischees aus. Kopfkino an!

Bellesa: Bei Bellesa kann man sich sicher sein, dass Frauen im Fokus bleiben. Das liegt vor allem daran, dass die Pornoseite von Frauen und nicht von Männern geführt wird – und sich auch auf eine weibliche Zielgruppe einstellt. Neben kostenlosen Pornos und Sexvideos könnt ihr dort auch erotische Geschichten lesen. Hier findet ihr Frauen und Männer mit einem natürlichen Körper, der in manchen Augen vielleicht nicht perfekt genug für die Pornoindustrie ist. Die Filmchen ohne Klischee reichen über leidenschaftliche Massagen, Lust, Fantasien, Sexspielzeugen bis zu authentischen Orgasmen in HD-Qualität.

Pinklabel.tv: Die Website ist ein queer-owned Portal, das alle sexuellen Wünsche erfüllt. Auf dieser pornografischen Website findet ihr feministische Pornos mit sehr außergewöhnlichen Sexstellungen und ausgefallenen Orten. Alles andere als Mainstream.

We love good Sex: Die Pornoseite klingt schon sehr vielversprechend. Lucie Blush dreht ihre eigenen Clips und schreibt zudem Geschichten über Sex und Erotik. Perfekt für das Kopfkino. Der Zugang sowie die Nutzung vom Portal ist kostenfrei. 

Pink & White: Auf der Seite findet ihr Pornos für Frauen, die "respectful, real und powerful" (respektvoll, echt und stark) sind. 

Bright Desire: Auf der Seite gibt es sogenannten "ethical Porn" (ethisch korrekte Pornofilme) für jeden Geschmack.

Lust Cinema: Auf der Seite mit Erike by Lust findet ihr anspruchsvolle Pornos für Frauen mit richtiger Story.

Dipsea: Bei Dipsea findet ihr sinnliche und erotische Audiogeschichten mit feministischer Ausrichtung. Erotik für die Ohren!

Common Sensual: Die Seite befriedigt sexuelle Sehnsüchte in hippen Altbauwohnungen.

Dreams of Spanking: Das Portal bietet Fetischfilme und queere Sexfilme.

Eis Pop: Bei Eis Pop finden Frauen Pornos, die sanft und sinnlich zugleich sind.

Makelovenotporn: "Make love not Porn" ist das Motto des Portals „Pro-Sex. Pro-Porn. Pro-Knowing the difference.“ Hier gibt es realistische Pornos für alle Vorlieben. Vom Blowjob über Analsex könnt ihr hier zu allen Suchanfragen fündig werden.

Sounds of Pleasure: Wer lieber Sex auf die Ohren will, bekommt aus der Seite Audio-Aufnahmen vom Stöhnen. Kopfkino!

Frolic Me: Die Pornoseite zeigt Sexfilme mit erotischer Leidenschaft, Begierde und tollen Darstellern und Darstellerinnen. Sie wird wöchentlich aktualisiert.

Femtasy: Auf der Website, speziell für Frauen, könnt ihr erotischen Tonaufnahmen für Frauen und Paare lauschen. Höre dich mit Femtasy zum Höhepunkt.

Pornos für Frauen: Das sind die besten Pornos für Frauen

Wir wollen weg von den Mainstream-Pornos und uns ästhetische Erotikfilme angucken. Denn nichts wirkt authentischer als ein Porno, in dem Sinnlichkeit und Erotik ineinander (wortwörtlich) verschmelzen. Daher haben wir euch mit unserem Wissen die besten Pornos mit Anspruch herausgesucht – klickt euch einfach durch unsere Bildergalerie ganz oben im Artikel!

Die besten Pornos auf dem Smartphone

Über 50 Prozent aller Videos, Bilder und Webcam-Sessions laufen auf Smartphones und Tablets ab, zählte mydirtyhobby.com. Wahrscheinlich ist es, dass viele Heimgucker nicht mehr nur auf dem PC, sondern auch auf dem Handy oder dem Tablet schauen (auch, wenn wir uns fragen, ob das nicht viel umständlicher ist). Einen positiven Nebeneffekt könnte das aber tatsächlich für das generelle Verständnis von Sex haben.

Was ihr euch mit dem Smartphone gut ansehen könnt, haben wir hier mal für euch zusammengestellt:

  • Auf der Seite I feel myself können Frauen selbstständig Videos hochladen, auf denen sie sich selbst befriedigen. Die Qualität variiert natürlich stark.
  • Schaut ihr lieber Männern bei der Selbstbefriedigung zu? Dann ist vielleicht Stroke that Dick einen Blick wert!
  • Wer gerne Pornos schauen würde, dabei aber ständig die Arbeitsbedingungen der Darstellerinnen im Kopf hat, findet bei Pink Label Pornofilme, die unter fairer Bezahlungssituation und mit Verhütung und Zustimmung produziert wurden.
  • Beautiful Agony ist eine Sammlung erregter Gesichter – hier sieht man also keine richtigen Pornos.

Dieses Sextoy beschert euch in wenigen Minuten einen Orgasmus

  • Zu einem heißen Frauenporno gesellt sich auch das weltweit beliebteste Sextoy für Frauen sehr gut. Dürfen wir vorstellen: Der Satisfyer Pro 2 Next Generation 🛒. Der Vibrator erzeugt einen prickelnden Unterdruck, gepaart mit spannungsvollen Pulsationen und stimuliert die Klitoris so auf bisher ungeahnte Weise. Je nach Lust und Vorspiel kann man zwischen verschiedenen Intensitäten wählen und sich so zum Orgasmus bringen. Sogar multiple Orgasmen sind mit diesem Sextoy keine Seltenheit.
  • Sein nachhaltiges Pendant ist der Womanizer Premium Eco 🛒, ebenfalls ein Auflege-Vibrator mit Saugfunktion. Er ist das erste Sextoy, das komplett nachhaltig ist, da es aus dem biobasierten und abbaubaren Material Biolene hergestellt wird. Seine Smart Silent Funktion und 12 Intensitätstufen sorgen für eine sichere Privatsphäre und intensive Orgasmen. 

Wer mehr über Sexspielzeug erfahren will, sollte bei unserem großen Sextoy-Test vorbeischauen. 

Was ist der Unterschied zwischen Frauenpornos und Pornos für Männer?

  • Inhaltlich wollen Männer und Frauen vom Porno das gleiche – beide Geschlechter brauchen keinen sinnigen Plot oder zumindest keine komplexe Handlung, schließlich soll das Körperliche, die Leidenschaft und die Fantasien im Vordergrund stehen. Doch bei der Darstellung scheiden sich die Geister.
  • Der Unterschied zwischen den meisten Frauen und Männern liegt beim Porno-Schauen darin, dass Frauen gerne authentische Pornofilme ohne frauenverachtende Szenen und Klischees wollen, während Männer wollüstige Frauenblicke, Sexvideos und Geschlechtsorgane aus allen möglichen Winkeln bevorzugen, gerne mit Pornostars in der Hauptrolle. Das ist uns zu Mainstream!

Welche Handlung in Pornos sehen Frauen am liebsten?

  • Viele Frauen wollen keine Nahaufnahmen, weil sie das albern finden. Sie wollen mehr Erotik statt billiger Massenware und harter Arbeit vor der Kamera und verzichten gerne auf Detailaufnahmen, bei denen man die Mandeln der Darstellerin erkennen kann. Das hat die Pornobranche erkannt: "Heartcore" heißt das neue Genre der Pornofilme für Frauen, in denen auch endlich die männlichen Darsteller hübsch anzuschauen sind. Die Qualität der Filme ist besser und die Darstellungen leidenschaftlicher und weniger schmuddelig.
  • Heartcore-Pornos werden oft von Frauen für Frauen gedreht. Das heißt aber nicht, dass Pornos für Frauen plötzlich kitschig und voller Romantik sind. Wie in anderen Pornos geht es auch hier um Sex, nur ohne unechtes Gestöhne und sinnfreie Dialoge sowie Szenen, die von vielen Frauen als degradierend empfunden werden (beispielsweise übertriebener Analsex oder Ejakulation ins Gesicht der Frau).

Welche Kategorien gucken sich Frauen laut Statistik am liebsten in Pornos an?

  • Die Pornoseite PornHub gibt seit mehreren Jahren aktuelle Statistiken heraus, die Einsichten in das Verhalten der weltweiten User gibt. Die Analysen zeigen unter anderem, welche Kategorien sich Frauen am liebsten anschauen. 
  • Auf Platz 1 landen Pornos mit Lesben, dicht gefolgt von Sexfilmchen mit asiatischen Frauen und Videos mit Dreiern. Im Jahr 2019 sind außerdem die Suchanfragen bei Nutzerinnen nach “Scissoring”, einer lesbischen Sexpraktik, enorm gestiegen  – und zwar um 139 Prozent!

Pornos für Frauen: Die bekanntesten Regisseurinnen für Frauenpornos

Die Filmemacherinnen Erika Lust und Petra Joy sind international bekannte Pioniere feministischer Pornografie. Ihre prämierten Filme zeigen die Ästhetik der Pornografie kunstvoll, intelligent und erotisch in klarer Abgrenzung zu den amateurhaften Sex-Videos, die sich sonst so im World Wide Web tummeln.

  1. Erika Lust ist 1977 in Schweden geboren und führt ein sehr erfolgreiches Neben-Filmprojekt: XConfessions ist ein Blog, auf dem ihr die User (die einen Monatsbeitrag zahlen, um freien Zugang zu den Videos zu haben) ihre persönlichen Fantasien schildern können. Am Ende jedes Monats dreht sie aus diesen Einsendungen zwei Kurzfilme.
  2. Petra Joy ist eine deutsche Regisseurin, 1964 geboren, und gehört zu den Pionieren der sexpositiven Frauenbewegung. Sie zeigt pornografische Filme aus der Sicht der Frauen: intim, sinnlich, mit kreativen erotischen Spielen. Ein international bekanntes und gefeiertes Beispiel ist der Film "Sexual Sushi".
  3. Anna Span ist eine britische Politikerin und Medienkünstlerin. Sie studierte am Central Saint Martins College of Art and Design Medienkunst. 1998 drehte sie während ihres Studiums ihren ersten Pornofilm. Ihr Film "Hug a Hoodie" wurde 2007 mit fünf "UK Adult Film Awards" ausgezeichnet.

Nicht alle Pornos sollte man unterstützen

  • Was in den meisten Mainstream Pornos gezeigt wird, ist meist eine erniedrigende und frauenverachtende Handlung gegenüber Frauen. Das wollen wir definitiv nicht unterstützen! Die meisten Pornos sind frauenfeindlich und transportieren ein falsches Bild von Sex. Frauen werden dort vor laufender Kamera geschlagen, geknebelt, gefesselt, im schlimmsten Fall sogar vergewaltigt. Die Message bei den Pornos ist oft: Der Mann hat die Kontrolle über die Frau. 
  • Ebenfalls ein No-Go: Rachepornos. Dabei handelt es sich um eine Form der Gewalt gegenüber Frauen, bei der Männer gemeinsame Sex-Videos auf Pornoseiten hochladen, um sich an ihrer Ex zu rächen. Ursprünglich waren diese intimen Aufnahmen nur für die beiden Beziehungspartner gedacht, doch als Mittel der Rache machen sie einige Männer öffentlich und demütigen ihre Opfer. Hunter Moore, den das "Rolling Stone Magazine" zum "Meistgehassten Mann im Internet" erklärte, betrieb sogar eine ganze Website nur für Rachepornos. Im Juli 2022 erschien bei Netflix die gleichnamige True-Crime-Dokumentation.
  • Wir finden, dass wenn ihr euch Inspiration aus den Pornos holen wollt, ihr vielleicht erst einmal mit eurem Partner besprecht, wo eure Grenze ist. Tut nichts, was ihr nicht wollt! Das, was in den Pornos gezeigt wird, entspricht nämlich nicht immer der Realität. Sprich: Wenn Frauen gewürgt werden, heißt es nicht, dass ihr das ebenfalls über euch ergehen lassen solltet!

Zerstören Pornos unser Sexleben? 

  • Eine wichtige Frage, die sich sicherlich viele mit der Zeit stellen. Wer sich Sexfilme anguckt, lässt sich davon inspirieren, etwas vielleicht mit seinem eigenen Partner auszuprobieren. Ein Porno kann schon einen Einfluss auf das eigene Vergnügen haben. Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass ein Erotikfilm oder Porno ziemlich fern von der Realität sein kann. Das, was in den Pornos in der Regel gezeigt wird, hat nichts mit dem Alltag zu tun. Die Handlung verläuft anders als im eigenen Schlafzimmer.
  • Diejenigen, die bisher wenig sexuelle Erfahrung gesammelt haben, dürfen nach einem Porno nicht zu hohe Erwartungen haben und nach dem Sex enttäuscht sein. Wie in jedem Film, den wir uns anschauen, haben die Handlungen wenig mit der Realität zu tun. So gesehen kann ein Porno das Sexleben zwar nicht zerstören, aber es könnte einen Einfluss auf das eigene Sexleben haben – ob negativ oder positiv, liegt in der eigenen Hand. 

Wer Lesben-Pornos mag, muss lesbisch sein – stimmt das?

Nein, das stimmt nicht. Ganz egal, ob man hetero-, bi- oder homosexuell ist – bei Pornos ist es ganz egal, auf welchen Menschen ihr steht. Ihr könnt natürlich schauen, ob ein Lesben-Porno etwas in euch auslöst, aber grundsätzlich kann man keinen direkt in die Schublade legen. Heterosexuelle Menschen gucken sich auch gerne Schwulen- oder Lesben-Erotikfilme an. Aber das hat nichts zu heißen. Meist werden Pornos aus unterschiedlichen Kategorien aus reiner Neugierde oder aus Interesse angeschaut.

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Verwendete Quellen: marieclaire.com, erikalust.com

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