
Cunnilingus, Fellatio, aber auch der Peegasm oder Wifesharing: Um das Sexleben zu erweitern und spannender zu gestalten, gibt es viele Möglichkeiten. Eine, die früher noch verpönt war, ist mittlerweile schon fast salonfähig geworden: Analsex mit der Zunge, der sogenannte Anilingus. Der After wird hierbei also mit Lippen und Zunge sexuell stimuliert. Neben dem Begriff Anilingus, wird diese Praktik auch Rim-Job, Rimming, Zungenanal oder Afterlecken genannt. Genauso wie beim Analsex ist auch diese Sexpraktik Geschmackssache. Es ist aber möglich, hierbei zum Orgasmus zu kommen.

Was muss ich beim Anilingus beachten?
Wie beim Cunnilingus oder Fellatio ist auch bei dieser Sexpraktik das Thema Hygiene besonders wichtig. Denn sonst kann der vermeintliche Spaß ein echter Abturner sein. Und es soll ja auch niemand dabei mit Bakterien und Krankheitserregern in Kontakt kommen. Daher: Intimwäsche ist bei solchen Sexpraktiken wie dem Rim-Job super wichtig!
Der Anilingus ist aber vor allem als Vorspiel geeignet. Beide Geschlechter können sich so verwöhnen lassen. So manche finden diese Art von Analsex besonders erregend, da die Analöffnung mit zahlreichen empfindlichen Nervenenden besetzt ist und zu den erogenen Zonen zählt. Für einen besonders intensiven Orgasmus kann der Partner bei der Frau sorgen, indem er auch die Klitoris dabei stimuliert. Zudem wird der Rim-Job mit unterschiedlichen Stellungen noch heißer. Die Doggy-Stellung oder das Facesitting sind Varianten, die es sich mal lohnt auszutesten.
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