
An welche Beziehungs-Regeln sollte man sich halten – und welche dürfen gebrochen werden?
Es gibt so einige Beziehungs-Regeln, die eine erfüllte Liebes-Beziehung prophezeien. Doch was ist dran an diesen Beziehungs-Mythen? Bedarf es eine wöchentliche "Date-Night"? Sollte man niemals im ungeklärten Streit einschlafen? Und darf man Geheimnisse voreinander haben?
Jede Beziehung ist anders
Ein klares Richtig oder Falsch gibt es hier nicht. Jede Beziehung ist anders und auf Dinge wie eure Charaktere oder Lebenssituation abgestimmt. Während es für viele kein Problem ist, vor ihrem/ihrer Partner/Partnerin ein Geheimnis zu haben, ist das in anderen Beziehungen zum Beispiel ein No-Go. Die Antwort lautet also: Klar dürfen die gängigen Beziehungs-Regeln gebrochen werden – solange ihr euch gemeinsam auf gewisse moralische Aspekte geeinigt habt und beide damit glücklich seid.
Spontanität in der Beziehung
Was aber, wenn ihr euch auf gewisse Regeln geeinigt habt und diese nicht einhaltet? Davon geht die Welt auch nicht unter – oder die Beziehung gar zu Ende. Hier kommt die Kommunikation ins Spiel. Redet ihr direkt über Probleme, Ängste oder Sorgen, wird euer/eure Partner/in Verständnis dafür haben und ihr könnt gemeinsam eine Lösung finden.
Der Schlüssel zum Glück
Um das Beste aus eurer Liebes-Beziehung herauszuholen, gibt es allerdings doch ein paar Ideen, an denen ihr festhalten könntet. So verspricht die 2-2-2-Regel das große Liebes-Glück und auch der Michelangelo-Effekt verrät, wie ihr euch eurem/eurer Partner/in gegenüber verhalten solltet, damit ihr eine erfüllte Beziehung führt.
