Mit diesen 5 Dingen solltest du aufhören, wenn du glücklich sein möchtest

Es gibt Angewohnheiten, die machen uns unglücklicher. Welche fünf davon du sofort ablegen solltest, liest du hier.

Was macht uns glücklich? Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. Glück sieht schließlich für jeden Menschen anders aus. Doch es gibt ein paar Dinge, die uns alle vereinen, denn sie machen uns unglücklich. Diese Angewohnheiten rauben uns die Energie, drücken die Stimmung und sorgen für Unzufriedenheit. Grund genug, sie endlich hinter uns zu lassen! Wir verraten dir hier fünf Dinge, die du sofort stoppen solltest, um glücklicher zu sein.

Mit diesen 5 Dingen solltest du aufhören, wenn du glücklich sein möchtest

1. Auf die Meinung anderer hören

Was denkt er von mir, wie findet sie mein Outfit, was halten die von mir... Die meisten Menschen zerbrechen sich am meisten den Kopf darüber, was andere von ihnen denken. Dabei geht oft die eigene Meinung und die eigenen Vorlieben komplett verloren und man lebt nur noch danach, was bei anderen gut ankommen könnte. Damit ist nun Schluss! Frage dich, inwiefern die Meinung einer anderen Person wirklich relevant für dein Glück und dein Leben ist. Meistens lautet die Antwort nämlich: Überhaupt nicht. Wichtig ist vielmehr, was du über dich selbst denkst.

2. In der Vergangenheit schwelgen

Diese Angewohnheit kann auf zwei unterschiedliche Arten unglücklich machen. Entweder wir verlieren uns in der Vergangenheit und wünschen sie uns zurück, weil damals scheinbar alles besser war. Oder wir zerbrechen uns in der Gegenwart endlos darüber den Kopf, was wir früher falsch gemacht haben. Beides macht dich nicht nur unglücklich, sondern bringt dich im Hier und Jetzt auch nicht weiter. Lerne, mit dem Vergangenen abzuschließen und dich auf die Gegenwart zu konzentrieren. Vergangenes kannst du nicht mehr ändern – das Heute schon.

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3. Unter Ablehnung leiden

Du wurdest verlassen, gekündigt oder auf eine andere Art und Weise zurückgewiesen? Das tut weh und ist nie ein schönes Gefühl. Dennoch hilft es nichts, dem "Was wäre, wenn" hinterherzutrauern und dich für dein vermeintliches Versagen zu verurteilen. Jede Absage ist eine Chance, jede Zurückweisung ein Zeichen des Universums, dass da noch etwas Besseres auf dich wartet. Du wächst daran und weißt beim nächsten Mal besser, was du willst und brauchst. Lass die negativen Gefühle einer Ablehnung zu, aber lass dich davon nicht unterkriegen.

4. Auf die Gesellschaft hören

Die Gesellschaft gibt uns gerne vor, wie unser Leben auszusehen hat. Welches Auto soll man fahren, wann und wie sollte man daten und wie sollte der Körper einer Frau aussehen – Schluss damit! Befreie dich von erfundenen Erwartungshaltungen und setze deine eigenen Vorstellungen und Wünsche in den Fokus. Wichtig ist nicht, dass dein Leben einer Gesellschaft gefällt oder in sie hinein passt, sondern dass du glücklich bist.

5. An sich selbst zweifeln

Oft kritisieren wir uns selbst am härtesten und haben so das Gefühl, nie gut genug zu sein. Verfestigt sich dieser Gedanke in deinem Unterbewusstsein, macht dich das nicht nur unglücklich, sondern kann auch zu Selbstsabotage führen. Lerne, deine eigene beste Freundin zu sein und für dich selbst da zu sein. Du wirst bis ans Ende deines Lebens mit dir zusammen sein – Grund genug, sich mit sich selbst anzufreunden. Hier findest du 3 Routinen, die dir zu mehr Selbstwert verhelfen

Vielleicht klingen diese Tipps nun einfacher gesagt, als getan, doch denk daran: Schon kleine Schritte und kleine Aspekte der hier genannten Angewohnheiten können Großes bewirken. Setz dich nicht unter Druck, sondern arbeite dich Stück für Stück an dein Glück heran!

Verwendete Quellen:glomex.de