Viele Menschen haben eine Phobie – zum Beispiel vor Spinnen, Höhe oder tiefen Gewässern. Doch die Venustraphobie – die Angst vor schönen Frauen – können viele kaum nachvollziehen. Doch was steckt hinter dieser ungewöhnlichen Angst?
Venustraphobie: Das steckt hinter der Angst
Das Wort Venustraphobie leitet sich aus den lateinischen Wörtern phobos (Angst oder Furcht) und venus (Göttin der Liebe und Schönheit) ab. Selbsterklärend ist daher auch, dass die Venustraphobie die Angst umschreibt, die Menschen fühlen, wenn sie eine oder mehrere schöne Frauen sehen oder kennenlernen.
Was sind die Symptome bei einer Venustraphobie?
Wie bei vielen anderen Phobien, reagieren die Betroffenen oft mit Schweißausbrüchen, Atemproblemen, Übelkeit und Zittern. Oft haben Menschen, die unter dieser Angst leiden, außerdem das Gefühl, nicht mehr sprechen oder klar denken zu können. Oft geraten sie ins Stottern oder verstummen komplett.
Venustraphobie: Welche Menschen sind erkrankt?
In den meisten Fällen leiden Männer unter dieser ungewöhnlichen Angststörung. Meiden sie generell schöne Frauen auch nur anzusehen, geschweige denn anzusprechen oder mit ihnen zu sprechen, kann eine Konfrontationstherapie dabei helfen, die Venustraphobie loszuwerden.
