Die Küche ist der letzte Raum, in dem du dir einen Spiegel vorstellen kannst? Das sollte sich schnell ändern, denn er kann einen großen Effekt in deiner Küche haben. Setzt du einen Spiegel geschickt in deiner Küche ein, kann er deinem Raum ungeahnte Weiten schenken! Bekanntlich reflektieren Spiegel das Tageslicht und sorgen so dafür, dass enge und dunkle Räume größer und heller erscheinen. Wir stellen dir drei Arten vor, wie du einen Spiegel in der Küche einsetzen kannst.
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1. Verspiegelte Fronten
Eine Variante, für die wohl eine neue Küche hermuss, sind verspiegelte Fronten. Und diese eignen sich besonders für kleine Räume oder Räume, in die wenig Licht gelangt. Die Fronten schaffen mehr Weite in den Raum und reflektieren das wenige Licht, das vorhanden ist. Und falls du dich sorgst, dass du dich ständig in ihnen spiegelst – nach wenigen Tagen nimmt man die Spiegel kaum noch wahr. Du kannst natürlich aber auch verspiegelte Fronten wählen, die abmattiert sind.
So hast du das Fenster auch immer im Blick:
Du kannst dich auch nur für verspiegelte Oberschränke entscheiden:
2. Verspiegelter Fliesenspiegel
Möchtest du den Spiegel etwas subtiler einbringen, eignet er sich als Fliesenspiegel – auch gerne nur über dem Herd oder über der Spüle. Auch so bekommst du den Eindruck, du hättest mehr Platz in deiner Küche. Zwar muss der Fliesenspiegel regelmäßig abgewischt werden, er erweitert das Raumgefühl aber ungemein!
Hier kommen noch ein paar Putztipps:
3. Ein Spiegel als Dekoelement
Es muss nicht immer eine Riesenveränderung sein, es reichen oft schon Kleinigkeiten. Du kannst den Spiegel auch ganz typisch als Dekoelement nutzen und ihn schlau platzieren. Platzierst du ihn gegenüber vom Fenster, siehst du das Grün von Draußen auch, wenn du mit dem Rücken zum Fenster stehst.

Verwendete Quelle: ad-magazin.de