Du kennst vielleicht deine Love Language: Aber kennst du auch deine Stress Language?

Als Gegenentwurf zur bekannten Love Language zeigt uns die Stress Language, wie wir auf Stress reagieren. Hier liest du alles zum Thema und findest heraus, zu welcher Stress-Sprache du neigst. 

Die Love Language ist jedem ein Begriff. Sie zeigt uns, auf welche Weise wir die Menschen um uns herum lieben und wie wir gerne Liebe empfangen wollen. Denn: Jede Person liebt anders! Neben der Liebe ist auch Stress eine Empfindung, der wir im Alltag (leider) häufig begegnen. 

Wenn du also bereits weißt, zu welcher Love Language du neigst, könnte für dich auch interessant sein, nach welchen Mustern du mit Stress umgehst und wie du typischerweise auf Stress in deinem Leben reagierst. Auch hier kategorisieren Expertinnen und Experten nach verschiedenen Languages, also Sprachen, die du in einer stressigen Lage "sprichst". Hier findest du alles darüber heraus!

Das sind die 4 Stress Languages

Mit welcher der vier Stress Languages kannst du dich am besten identifizieren? Hier kommt eine Übersicht über die vier Stress Languages:

Fight Response

Im Konflikt: gemein und defensiv

Beispiel: "Du hast Unrecht!"

Innerlich: sauer, unruhig und gereizt

Freeze Response

Im Konflikt: emotional und sprachlos

Beispiel: "Ich weiß es nicht!"

Innerlich: unentschlossen, ängstlich und zögernd

Flight Response

Im Konflikt: ghosten, absagen und aus dem Weg gehen wollen 

Beispiel: "Ich kann das nicht mehr!"

Innerlich: überfordert und Sehnsucht nach Flucht

Dorsal Response

Im Konflikt: keine Rückmeldung und starrer, abwesender Blick

Beispiel: "Alles macht keinen Sinn mehr!"

Innerlich: taub, unmotiviert und depressiv

3 Strategien für ein besseres Stressmanagement

In unserer schnelllebigen Welt ist Stress fast unvermeidlich. Doch es gibt bewährte Methoden, um besser damit umzugehen. Indem du diese drei Techniken in den Alltag integrierst, kannst du das eigene Wohlbefinden deutlich steigern:

  1. Regelmäßige körperliche Betätigung kann Wunder wirken. Sie hilft nicht nur, Stresshormone abzubauen, sondern fördert auch die Ausschüttung von Endorphinen, welche als natürliche Stimmungsaufheller dienen. 
  2. Achtsamkeitspraktiken wie Meditation können helfen, den Geist zu beruhigen und eine gelassenere Haltung gegenüber Herausforderungen zu entwickeln. 
  3. Das Erlernen von Zeitmanagement-Fähigkeiten ermöglicht es, Aufgaben effizienter zu organisieren und Überforderung vorzubeugen. 

Verwendete Quelle: instagram.de