Das Coronavirus ist Teil unseres alltäglichen Lebens geworden. Inzidenz, Quarantäne, Maskenpflicht und Co. gehören zu unserem täglichen Wortgebrauch. Und auch die Impfung gegen das Coronavirus ist immer ein großes Gesprächsthema – nach sechs Monaten wird eine Auffrischimpfung empfohlen, die sogenannte Booster-Impfung. Was muss dabei beachtet werden?
Coronavirus: Booster-Impfung mit Biontech und Moderna
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) haben bereits vier Millionen Menschen ihre Auffrischimpfung mit den Impfstoffen Biontech und Moderna bekommen. Und die Nachfrage steigt! Die Booster-Impfung wird rund sechs Monate nach der eigentlichen Coronavirus-Impfung empfohlen. Und dieser Zeitpunkt nähert sich nun bei vielen – die Nachfrage der Booster-Impfung steigt also. Doch was gibt es bei der Booster-Impfung zu beachten? Das siehst du im Video:
Booster-Impfung: Frühere Impfung möglich?
Die im Video genannten Nebenwirkungen der Booster-Impfung mit den Impfstoffen Biontech und Moderna kennen viele ja bereits von der ersten Impfung. Jens Spahn spricht sich sogar für eine schnellere Auffrischimpfung aus. Ärzte können demnach:
(...) jede Patientin und jeden Patienten ab 18 Jahren, auch wenn sie nicht zu den Risikogruppen gemäß der aktuellen STIKO-Empfehlungen gehören (...) zeitnah und auch vor Ablauf der sechs Monate im eigenen Ermessen impfen.
So heißt es in einem Brief von Jens Spahn und Kassenärzte-Chef Andreas Gassen. Bleibt abzuwarten, wie die Booster-Impfungen voranschreiten werden!
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Verwendete Quellen: glomex.com
