
Haarshampoo, Conditioner und Haarmaske, eventuell noch ein Hitzeschutzspray – daily routine! Wenn wir uns mal dazu entscheiden, eine Haarmaske zu benutzen, achten wir darauf, dass sie unser Haar mit Proteinen und Feuchtigkeit versorgt. Beides klingt sehr wichtig und sehr gut. Doch jetzt ist Obacht geboten. Denn ein bestimmter Inhaltsstoff kann dem Haar leider mehr Schaden anrichten, als wir tatsächlich dachten.
Zu viele Proteine schädigen dem Haar
Bei feuchtigkeitsspendenden Masken wird - Achtung - das Haar mit Feuchtigkeit versorgt. Bei den Proteinmasken werden dem Haar Proteine beigefügt, die unsere Haarfasern aufbauen sollen. Hättet ihr gedacht, dass zu häufiges Verwenden der Haarmasken dem Haar schädigen könnten? Gerade bei den proteinhaltigen Masken kann es dazu kommen, dass die Haare eher brechen, als dass sie sich erholen und gesund werden.
Es fängt schon mit der Wahl des Haarshampoos und Conditioners an: Wenn ihr ein proteinhaltiges Shampoo benutzt, wäre es besser, wenn ihr feuchtigskeitsspendende Haarmasken verwendet. Wenn euer Haar zu viele Proteine aufnimmt, führt es zu einer Übersättigung des Inhaltsstoffes und das wiederum führt zu brüchigem Haar. Unsere Haare bestehen zum größten Teil aus Proteinen, deswegen wird eher dazu geraten, Feuchtigkeits-Kuren für die Mähne zu verwenden um das beste Ergebnis zu erzielen!
Unser Tipp: Verwendet ruhig Haarkuren, allerdings nicht so häufig. Die eiweißhaltigen und feuchtigkeitsspendenden Produkte sollen das Haar reparieren, mit Feuchtigkeit versorgen und aufbauen – aber nicht täglich und auch nicht jeden zweiten Tag.