
Problemzone: Bauch
Der Bauch ist vermutlich die häufigste von Frauen als Problemzone empfundene Körperstelle. Der sogenannte Rettungsring am unteren Bauch empfinden viele als unschön und störend, vor allem wenn die Bikini-Saison naht. Durch eine falschen Ernährung oder einen Bewegungsmangel haben sich die Fettpolster um euren Bauch allerdings nicht angesammelt, sondern durch Stress! Der Körper schüttet in besonders stressigen Zeiten (vor allem aber auch bei langanhaltendem Stresslevel) vermehrt Cortisol und Adrenalin aus, die wiederum das Ansetzen von Bauchfett begünstigen.
Tipp: Bei Stress versuchen die Finger von Süßigkeiten zu lassen – denn danach sehnt sich dein Körper in dieser Zeit besonders häufig. Außerdem solltet ihr versuchen euren Stress zu reduzieren. Regelmäßige Meditationen und größere Spaziergänge können euch helfen.
Problemzone: Hüften
Ihr nehmt besonders schnell an den Hüften zu? Der Übeltäter ist schnell gefunden, denn hier kann definitiv eure zuckerhaltige Ernährung verantwortlich gemacht werden. Hier mal ein Stück Kuchen, da mal ein Stück Schokolade oder ein Griff in die Chipstüte – und Zack, setzen sich die Kilos an den Hüften ab. Gefördert wird das Ganze durch die Produktion von Insulin, die die Fettablagerungen an dieser Körperstelle begünstigen, genauso wie zusätzlicher Bewegungsmangel.
Tipp: Verzichtet auf kleine Snacks und Naschereien, trainiert stattdessen eure Bauchmuskeln mindestens 2x die Woche und bewegt euch im Alltag mehr. Statt den Aufzug könnt ihr jeden Tag die Treppen nehmen!
Problemzone: Po
Wer am Po zunimmt, hat es deutlich schwerer, denn hier spielen in erster Linie die eigenen Gene, die eine große Rolle. Weitere Ursachen könnten aber auch Hormonschwankungen (etwa durch Wassereinlagerungen, die beispielsweise durch die Einnahme der Pille begünstigt werden), sowie Durchblutungsstörungen sein. Hier lohnt es sich also, erstmal den Ursachen auf den Grund zu gehen!
Tipp: Genetisch bedingte Fettablagerungen am Po wird man nur durch regelmäßige Sportübungen los. Übungen für einen knackigen Hintern findet ihr beispielsweise hier.
