Es gibt Dinge, die lassen dich an Attraktivität verlieren. Diese Dinge haben nichts mit deinem Äußeren zu tun, denn schließlich ist subjektiv, wer was attraktiv findet. Doch auch deine Ausstrahlung und die Art, wie du auf andere Menschen wirkst, kann dich unattraktiver wirken lassen als du bist. Wenn du das verhindern möchtest, kannst du in Zukunft auf drei Dinge achten – hier liest du, was das ist.
1. Zu wenig Schlaf
Klar, wer zu wenig schläft, hat Augenringe, einen fahlen Teint und rote Augen – kein Wunder, dass das als unattraktiv angesehen wird. Doch dein Aussehen ist nicht das Einzige, was durch zu wenig Schlaf beeinträchtigt wird. Auch dein Wesen muss darunter leiden, denn durch den Schlafentzug bist du gereizt, kannst dich schlecht auf Dinge konzentrieren und scheinst mit den Gedanken ganz woanders zu sein. Und das wirkt auf niemanden attraktiv.
2. Stress
Wer viel Stress hat, hat oft auch schlechte Laune. Und schlechte Laune zieht keine potenziellen Partner:innen an! Doch es gibt noch einen weiteren Effekt von Stress, der dich für dein Gegenüber unattraktiv macht. Forscher:innen aus Südafrika, Finnland, Großbritannien, Estland und Lettland haben festgestellt, dass Stress unattraktiv macht, da mehr Cortisol ausgeschüttet wird. Dafür wurden Männer befragt, welche Frauen sie am attraktivsten finden – unbewusst wurden die Frauen mit einem niedrigen Cortisol-Spiegel als am attraktivsten bewertet.
3. Faulheit
Jeder Mensch ist mal faul und hat keine Lust, Dinge zu unternehmen, einzukaufen oder aufzuräumen. Doch wer nur rumsitzt und nichts tut, wird als unattraktiver wahrgenommen. Mehr noch konnten Forscher:innen in Studien der University of Wisconsin in Madison und der State University von New York in Binghamton herausfinden, dass die Eigenschaften Fleiß, Bescheidenheit und Hilfsbereitschaft besonders anziehend sind. Und Faulheit ist das komplette Gegenteil davon.
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Verwendete Quelle: glomex.com