Sexting: Vermeide diese 3 Fehler bei Sexnachrichten

Diese 3 Fehler solltest du beim Sexting auf jeden Fall vermeiden

Heiße Textnachrichten austauschen? Gerne! Aber nur, wenn du dabei nicht diese drei verhängnisvollen Sexting-Fehler begehst.

Flirten ist aufregend und macht Spaß. Sogar für die Momente, in denen du dein Gegenüber nicht siehst, gibt es Wege, die Kommunikation heiß zu gestalten. Und dieser Weg nennt sich Sexting! Sicher hast auch du schon einmal Sexting betrieben. Dabei verschickst und empfängst du heiße, erregende Nachrichten und explizite Emojis via Smartphone. Ob WhatsApp, Instagram oder Snapchat ist dabei unerheblich. Wichtig ist nur, dass beide Parteien einverstanden sind und es nicht zu unangenehmen, übergriffigen Nachrichten kommt. Wenn dein Chat also für ordentlich Erotik sorgen soll, schaue dir unsere Sexting-Tipps an und merke dir die Fehler, die du auf keinen Fall begehen willst – denn sie ruinieren die Stimmung sofort.

Wie funktioniert Sexting genau? Hier erklären wir es dir genauer.

3 Sexting-Fehler, die du nicht begehen solltest

Sex-Nachrichten sind nur dann schön, wenn beide Seiten gleichermaßen Lust darauf haben. Frage dich deshalb vor einer expliziten Nachricht immer, ob es ein angemessener Moment ist und wie dein Gegenüber deinen Vorstoß wohl aufnehmen wird. Bringe die Person, mit der du virtuell intim werden willst, niemals in Bedrängnis, sondern versichere dich, dass alle Rahmenbedingungen stimmen. Damit das Sexting richtig sexy wird, haben wir die schlimmsten drei Fehler hier für dich zusammengefasst.

1. Unpassende Stimmung

Die Stimmung ist alles! Wenn dein Gegenüber dir keine Anzeichen für heißen Sex-Talk gibt und ihr vielleicht gerade über ein ganz anderes Thema schreibt, ist eine Sex-Nachricht aus heiterem Himmel ganz schön unangenehm. Unaufgefordertes Sexting kann einen überrumpeln und ist definitiv kein Kavaliersdelikt. Im Internet können wir nur schwer kontrollieren, was uns geschickt wird und was wir konsumieren. Deshalb ist es umso wichtiger, dass du mit deinen Textnachrichten empathisch bist, und lieber einmal mehr überprüfst, ob die Atmosphäre eine sexuelle Nachricht zulässt – oder eben nicht. Wenn du dir unsicher bist, beginne den Flirt erstmal in einem Nebensatz und warte ab, ob dein:e Chatpartner:in darauf anspringt.

2. Schüchternheit

Du hast eigentlich total Lust, hotte Nachrichten zu verschicken – vielleicht sogar ein nacktes Foto - aber fühlst dich irgendwie gehemmt? Kein Wunder, schließlich werden gerade Frauen immer noch dafür verurteilt, ihren Körper freiwillig im Internet zu zeigen oder überhaupt Lust auf Sex zu haben. Wenn du das Sexting gerne erwidern möchtest, solltest du deinem Gegenüber zu einhundert Prozent vertrauen können. Wenn du ihn oder sie nicht kennst, bleibe zunächst bei Textnachrichten und verzichte auf Fotos, da du nicht weiß, was im Anschluss mit ihnen passieren könnte. Soll dann das Sexting ein Erfolg und euch beide richtig wuschig machen, macht es keinen Sinn, wenn nur eine Seite mit großer Lust dabei ist. Vielleicht fühlt es sich am Anfang noch ungewohnt an, so direkte Nachrichten zu versenden. Aber auch diese Schüchternheit wirst du überwinden: Schon bald solltest du merken, dass du dich bei deinem Chatpartner fallen lassen kannst und er oder sie sich genau so über deine spicy Nachrichten freut.

3. Dickpics und ungewollte Fotos

Das absolute No-Go zu jeder Zeit? Ungewollte Nacktfotos! Die sogenannten Dickpics, also ungefragte Bilder von Penissen, sind zu einer wahren Internet-Seuche mutiert. Männer, die denken, jede:r möchte gerne ihren Penis begutachten, kennen wir (leider) alle. Der Gedanke, dass es jemand erregend findet, ein ungefragtes Dickpic zu öffnen, ist ziemlich absurd. Hier liest du noch weitere Dinge, die Männer beim Sex unbedingt unterlassen sollten. Übrigens: Das ungefragte Verschicken von entblößten Geschlechtsteil-Fotos ist mittlerweile strafbar. Grundsätzlich ist an einem Nacktbild natürlich nichts verkehrt – es müssen nur beide Beteiligten mit diesem Austausch ausdrücklich einverstanden sein. Ansonsten ist das übergriffiges, nicht tolerierbares Verhalten, das in einer Anzeige enden kann. Kläre am Anfang des Gesprächs, ob Nacktbilder in Ordnung sind.

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Verwendete Quellen: klicksafe.de, lmz-bw.de

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