
Vollmond und Schlafstörungen
Ist der Vollmond wirklich daran schuld, dass wir nachts schlecht schlafen? Dieser Frage gehen Wissenschaftler auf der ganzen Welt nach. Bisher konnte jedoch noch keine Studie zu 100% beweisen, dass der Vollmond wirklich zu Schlafstörungen führt. Allerdings vermutet man, dass das Hormon Melatonin, welches den Rhythmus zwischen unseren Wach- und Schlafphasen reguliert, vom Vollmond beeinflusst werden könnte. Die Helligkeit, die der Vollmond ausstrahlt, könnte die Bildung von Melatonin in unserem Blut hemmen – und so für einen deutlich leichteren Schlaf sorgen.
Tipps gegen Schlafstörungen
Hilfreiche Tricks gegen Schlafstörungen bei Vollmond gibt es viele. Sie reichen von dem guten alten Hausmittel "warme Milch mit Honig", über ein heißes Bad am Abend bis hin zu der Einnahme von Johanniskraut-Kapseln, die am besten bereits eine Woche vor Vollmond eingenommen werden sollte. Ob diese Tipps wirklich helfen, sei dahingestellt. Meditationen vor dem Schlafengehen könnten zumindest dabei helfen, dass man schneller einschläft.
Noch ein Mittel, dass euch beim Abschalten und Einschlafen unterstützen soll, ist Kräutertee. Fertige Mischungen mit viel versprechenden Namen wie "Gute Nacht"-Tee oder "Anti Stress"-Tee, sollen euch dabei helfen, die Geister des Tages zu vertreiben und leichter in den Schlaf zu finden.
Vollmond hat Auswirkungen auf einige Sternzeichen
Übrigens: Vor allem den Sternzeichen, die dem Element Wasser zugeordnet sind, sagt man nach, dass sie besonders sensibel auf Vollmond-Nächte reagieren. Fische, Krebse und Skorpion-Geborene sollen wesentlich häufiger unruhig werden, wenn der Vollmond am Himmel steht.
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