
Eine gescheiterte Beziehung, eine zerbrochene Freundschaft oder ein traumatisches Erlebnis: Es gibt Dinge, die uns noch lange Zeit über im Alltag begleiten und regelmäßig unser Kopfkino antreiben. Doch was bringt es dir, ständig darüber nachzudenken und sich immer wieder das "Was wäre gewesen, wenn…?" vorzuhalten? Die Dinge sind passiert – und du kannst nichts mehr daran ändern. Anstatt dich also mit der Vergangenheit zu quälen, solltest du dich losmachen und nach vorne blicken!
Diese Zeichen sagen dir, dass es Zeit ist, für immer loszulassen:
1. Wenn du kein Gefühl von Freude mehr empfindest
Ob im Job, in der Beziehung oder in einer Freundschaft: Empfindest du schon seit längerer Zeit keine Freude mehr in einer Tätigkeit oder wenn du mit einem Menschen zusammen bist, solltest du überdenken, wie es weitergehen soll. Denn wenn du keine Erfüllung oder kein Glück mehr spürst und du eher erschöpft und traurig bist, muss du etwas ändern. Und einfach loslassen – auch wenn du viele gute Erinnerungen hast, die du nicht missen willst. Dinge verändern sich aber nun mal! Das wollen wir jedoch manchmal einfach nicht wahrhaben und verharren deshalb oft viel zu lange in bestimmten Situationen, weil wir Angst vor dem Ungewissen haben.
2. Wenn du kein Vertrauen mehr fassen kannst
Mache Erlebnisse wühlen uns richtig auf und verfolgen uns bis in den Schlaf. Gerade in Beziehungen werden wir oft enttäuscht oder unser Vertrauen wird sogar gänzlich missbraucht. Doch was bringt dir eine Partnerschaft oder eine Freundschaft, in der du kein Vertrauen mehr fassen kannst? Das unangenehme Gefühl bleibt und wird dich immer verfolgen – such dir lieber Menschen, die dich mehr zu schätzen wissen und immer aufrichtig zu dir sind, egal was passiert ist.
3. Wenn du dich selber täuschst und dir etwas vorspielst
Oft wollen wir uns selber nicht eingestehen, dass unser Leben gerade nicht so läuft, wie wir es uns vorgestellt haben. Deshalb täuschen wir anderen Leuten gerne etwas vor – und auch wir selbst belügen uns nur zu gern. "Ach das wird schon wieder!" und weitere Floskeln gehören da zur Tagesordnung. Aber nur, wenn du dich deiner Selbsttäuschung stellst und die Ursachen ergründest, die dich unglücklich machen und teilweise weiterhin in der eigenen Vergangenheit leben lassen, kann Besserung eintreten. Mach dich frei von deinen Ängsten und traue dich, Veränderungen einzugehen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
4. Wenn du in Träumereien versinkst
Du stellst dir etwa 100 Mal vergangene Situationen vor und träumst in den Tag hinein? Zwar darf jeder mal seinen Träumen hinterhertragen, doch nicht immer ist es gesund, in seiner Traumwelt zu leben. Oft beschönigen wir in unserer Vorstellung Menschen, Orte oder Dinge und vergessen dabei komplett unseren Sinn für die Realität. Vielleicht war dein Ex-Partner doch nicht so traumhaft oder die Freundschaft mit deiner besten Freundin nicht so erfüllend, wie du immer denkst? Befreie dich von deinen unrealistischen Glaubenssätzen und konzentriere dich lieber auf das JETZT UND HIER.
Fazit
Um Loslassen zu können, musst du Mut beweisen. Und manchmal tut der Prozess auch wochen- oder gar monatelang weh. Doch sei dir bewusst: Die Vergangenheit ist vorüber und jeder ist seines Glückes Schmied. Zwänge dich nicht in einen Käfig, den du dir selbst mithilfe deiner Gedanken an die Vergangenheit gebaut hast – und breche stattdessen aus. Wenn du mit voller Power und Elan der Zukunft entgegengehst, können nur positive Dinge passieren.
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