Eine Frisur, die nach einer Krake benannt ist? Ja, du hast richtig gelesen. In Asien liegt der "Octopus Haircut" schon voll im Trend und wird als moderne Version des "Rachel Cut", den Jennifer Aniston in der Serie "Friends" berühmt gemacht hat, gefeiert. Der Look ist also nicht nur nostalgisch und ikonisch, sondern sorgt auch noch für viel Volumen in deinem Haar. Doch wie wird ein "Octopus Haircut" geschnitten und gestylt und was ist das Besondere daran? Das verraten wir dir hier.
Übrigens: Mit dem "Undone Boy Bob" bleiben wir auch im heißen Sommer cool
Octopus Haircut: So funktioniert der Look
Auch wenn der Name dieses Frisurentrends etwas skurril ist, solltest du ihn auf jeden Fall einmal ausprobieren. Geschnitten wird der "Octopus Haircut" ähnlich wie der Shag Cut, also mit vielen Stufen und verschiedenen fransigen Längen. Am Oberkopf wirken die Haare durch die Stufen voluminöser, werden in der Länge schmaler und bekommen in den Spitzen eine geschwungene Form – eben wie die Arme eines Kraken! Ein bisschen erinnert dieser Look auch an den angesagten Mullet, doch hier wird weitaus weniger abgeschnitten und die Stufen gehen alle fließend ineinander über, statt drastisch abgegrenzt zu werden.
Octopus Haircut: Wem steht die Trendfrisur?
Wer einen Ponyschnitt möchte, kann die klassischen Curtain Bangs zum Oktopus-Schnitt kombinieren. Dieser Look steht dir perfekt, wenn du gerade eine Übergangslänge trägst und diese etwas auffrischen möchtest. Vor allem werden auch diejenigen Gefallen daran finden, die auf Volumen stehen und sich mehr Fülle für ihr Haar wünschen. Die vielen Stufen lassen das Haar nämlich dicker und dadurch dynamisch erscheinen. Beim Styling setzt du dann am besten auf Föhn plus Rundbürste, um die geschwungenen Spitzen perfekt in Szene zu setzen. Eins ist garantiert: Mit dem "Octopus Haircut" werden sich einige Köpfe nach dir umdrehen – auch, wenn du keine acht Arme hast 🐙
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Verwendete Quellen: instagram.de
