Dass wir große Fans von Nageltrends und Designs sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Während wir vor Kurzem noch über die "Watercolor Nails", "Milky Nails" oder "Pop Art Nails" berichtet haben, bahnt sich nun auch schon der nächste Trend an: die "Trockenmaniküre"! Der Nageltrend ist im Englischen auch unter dem Begriff "Russian Manicure" oder "Dry Manicure" bekannt. Was es damit genau auf sich hat und warum dieser Trend auch mit den einen oder anderen Gefahren daherkommt, decken wir jetzt auf.
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"Trockenmaniküre": Das steckt wirklich hinter dem TikTok-Nageltrend
Es gibt einen großen Unterschied zwischen einer regulären Maniküre und der "Trockenmaniküre". Wie der Name bereits erahnen lässt, werden die Fingernägel bei diesem Prozess nicht mit Wasser in Verbindung gebracht, während die Hände und Finger bei einer klassischen Maniküre in Seifenwasser eingetunkt werden, damit die Nagelhaut aufgeweicht wird und die Arbeit leichter fällt. Doch wie gehen die Experten und Expertinnen dann bei einer "Dry Manicure" vor? Sie verwenden ausschließlich einen Nagelfraser und gehen damit über die Nagelhaut. Diese wird also nicht zurückgeschoben, sondern mit dem Tool entfernt. Der Nagellack soll durch diese Methode ohne Wasser länger halten und nicht so schnell abblättern.
Darum kann die "Trockenmaniküre" gefährlich sein
Aber Achtung! So schön das Ergebnis auch aussehen mag, kann einiges schieflaufen. Gehe sicher, dass du dir die Maniküre in einem professionellen Studio machen lässt, denn die Handhabung mit einem Nagelfraser kann auch schnell nach hinten losgehen und für ein blutiges Ergebnis sorgen. Du solltest dir also im Klaren sein, dass du deine Hände nur in die eines zertifizierten Experten legst.

Verwendete Quellen: tiktok.com