Der Mond ist immer wieder faszinierend, nicht umsonst ranken sich unzählige Mythen um ihn. Er steuert Vorgänge auf der Erde und kann physiologische Abläufe steuern. Doch kann er sich auch positiv auf deine Hautpflege auswirken? Das erklären wir dir hier.
Auch spannend:The Ordinary Peeling: Anwendung und Wirkung der Produkte
Welche Mondphasen gibt es?
Bevor wir uns mit dem Einfluss der Mondphasen auf die Hautpflege beschäftigen, stellt sich erstmal die Frage: Welche Mondphasen gibt es überhaupt? In einem Monat durchläuft der Mond verschiedene Phasen, die sich durch die Position des Mondes zur Sonne ergeben. Du kennst mit Sicherheit den Vollmond, den Neumond oder den Halbmond. Zwischen diesen Phasen gibt es noch den zunehmenden oder den abnehmenden Halbmond.
Wie wirken sich die Mondphasen auf die Hautpflege aus?
Es gibt viele Dinge, die die Haut beeinflussen können – und auch der Mond gehört dazu. Denn die verschiedenen Mondphasen haben einen Einfluss auf den Wasserhaushalt in unserem Körper.
- Haben wir Vollmond, steigt der Wasserhaushalt in unserem Körper an. Das führt dazu, dass deine Haut empfindlicher und sensibel ist. Hier ist es wichtig, dass du auf Produkte setzt, die sanft und nicht reizend sind.
- Steht der abnehmende Mond am Himmel, nimmt der Wasserhaushalt im Körper hingegen ab, das führt zu einer besseren Durchblutung und zur Regeneration der Haut. Setzte hier ruhig auf intensivere Pflegeprodukte.
- Der zunehmende Mond sollte für die Zufuhr von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen genutzt werden.
- Bei Neumond ist der optimale Zeitpunkt gekommen, um deine Haut zu reinigen. Setze jetzt auf reinigende Wirkstoffe wie Tonerde oder chemische Peelings.
Verwendete Quelle:pharmaziegasse.com