
Türklinken und Co. – Alles, was von vielen Händen berührt wird ist ziemlich dreckig
Neben Türklinken, Aufzugsknöpfen, Geldautomaten und Einkaufswägen gibt es noch eine ganze Menge Gegenstände, die täglich von Menschen mit den Händen berührt werden und somit zum Keimträger werden können. Da muss sich nur einer nach dem Besuch der Toilette nicht die Hände gewaschen haben, oder sich kurz vorher in die Hand niesen, schon dreht sich das Bakterien-Karussell. Darüber darf man eigentlich wirklich nicht genauer nachdenken...
Am Arbeitsplatz, kann es auch eklig sein

Nicht nur die Tastatur unseres PCs, auch das Telefon oder die Kaffeeküche sind Orte an denen sich Keime besonders wohlfühlen und wir verbringen dort täglich Zeit und fassen diese Dinge nur zu oft an. Beim Schreiben darüber ertappt, haben wir erstmal unsere Tastatur, Telefon und Maus gereinigt. Ohje.
Zeitschriften auf dem Kaffeetisch oder beim Arzt

Ganz schlimm und unverständlich: Man sitzt beim Arzt und blättert eine Zeitschrift durch, deren Seiten davor schon fünf bis zehn Patienten mit ihren durch Speichel befeuchteten Fingern umgeblättert haben. Da kommt blankes Grauen auf.

Zehn Instagram Klischees
Wer kennt sie nicht, die obligatorischen Instagram Fotos: Vor uns steht ein leckerer Strawberry-Buttercream-Cupcake, doch statt ihn in Windeseile zu verputzen, müssen wir erstmal auf den Auslöser drücken. Und kaum ist die Reiseflughöhe erreicht, ist es a ...Geld ist dreckig
Geld ist ebenfalls ein Keimträger par excellence. Besonders schön zu beobachten, wie der Dreck seinen Lauf nimmt – bei manchen Bäckern. Wenn der oder die Bäckereifachverkäuferin gerade vom Schnittchen schmieren kommt und dafür extra einen Gummihandschuh angezogen hat, mit welchem sie gütig lächelnd das Geld für eure Brezn entgegennimmt. Don't.

Wenn man es genau nimmt, dann sind wir ständig von Dreck umgeben, besonders von unserem Eigenen. Wenn man sich da nur mal die Konsistenz von Hausstaub vor Augen führt. Wir sagen nur "Hautschuppen", "Fasern", "Haare" und und und. Man darf sich ruhig ein bisschen ekeln und vor allem darf man sich einmal öfter die Hände waschen, aber geschadet hat ein bisschen Dreck noch nie – wusste schon unsere Oma.
