Schon das Jahr 2019 war für die britische Königsfamilie alles andere als einfach. Nach mehreren Skandalen haben Fans der Royals eigentlich auf ein besseres Jahr gehofft. Allerdings haben sie diese Rechnung ohne Prinz Harry und Meghan gemacht. Gestern verkündete das Paar ihre Entscheidung, sich aus ihren bisherigen Aufgaben und Verpflichtungen, die sie als Royals hatten, zurückzuziehen – zumindest teilweise! Sie wollen die Queen und ihre wichtigen Aufgaben in Großbritannien weiterhin unterstützen, aber auch ein Leben in Nordamerika führen. Ein Schock für viele Briten – vor allem für all jene, die Meghan Markle von Anfang an als "Heuchlerin" bezeichnet hatten. Kritiker gehen sogar so weit und behaupten, dass Meghan alles im Vorlauf geplant hatte!
"Schande über Harry und Meghan": Briten sind stinksauer über Rücktritt!
Natürlich ist der Rücktritt der Beiden ein gefundenes Fressen für alle Meghan-Kritiker. Piers Morgan, ein bekannter Reporter und Adelsexperte, scheint den Rücktritt bereits kommen gesehen zu haben. Auf Twitter nannte er Harry und Meghan respektlos und fordert "Schande über Harry und Meghan". Für Meghan hat der Journalist nur wenig übrig und findet harte Worte:
Die Leute sagen, dass ich Meghan Markle zu sehr kritisiere – aber sie hat ihre Familie abserviert, ihren Vater abserviert, die meisten ihrer alten Freunde abserviert, Harry von William getrennt und hat ihn jetzt sogar von der königlichen Familie getrennt.
Wollte Meghan Prinz Harry von Anfang an für sich allein haben?
Obwohl der Rücktritt sich erst in der Anfangsphase befindet und noch nicht komplett vollzogen ist, hagelt auf Prinz Harry und Meghan Markle von allen Seiten Kritik. Mehrere Medien berichten sogar, dass die Queen, sowie Prinz Charles und William nichts vom Vorhaben der beiden wussten. Gerade deswegen verstärkt sich die Meinung, dass Meghan bereits von Anfang an einen Keil zwischen Harry und der restlichen Familie treiben wollte, damit sie ihren Mann für sich allein haben kann. Böse Anschuldigungen, wie wir finden. Es bleibt erstmal abzuwarten, wie sich die Entscheidung weiterentwickelt.
