
Baby Archie, der Sohn von Herzogin Meghan und Prinz Harry, geht nun mithilfe seiner Mutter vor Gericht. Grund: Die Privatsphäre von Archie Mountbatten-Windsor wurde verletzt. Nun sollen die Verantwortlichen für diesen Privatsphäre-Bruch büßen! Doch was genau ist passiert?
Baby Archie reich Klage wegen Bruch der Privatsphäre ein
Das Wohl ihres Sohnes ist Herzogin Meghan und Prinz Harry das Allerwichtigste. Klar, dass sie hart durchgreifen, um diese zu schützen. Jedoch wurde vor einiger Zeit die Privatsphäre des Einjährigen verletzt. Im Januar wurden Archie und Meghan bei einem Spaziergang während ihres Aufenthaltes in Kanada von Paparazzis fotografiert. Ohne Einverständnis! Geht gar nicht, finden Meghan und Harry und reichen nun im Namen ihres Sohnes Klage bei Gericht gegen die Fotoagentur ein. Sie sollen für ihre Taten bezahlen!
Harry spricht deutliche Warnung an Paparazzi und Agenturen aus
Prinz Harry äußerte kurz nach der Veröffentlichung der Fotos eine eindeutige Warnung: Die Medien sollen gefälligst die Privatsphäre seiner Familie wahren! Alle Fotos, die nicht abgesprochen sind, werden in Zukunft sofort beanstandet und die Verantwortlichen angeklagt. Seinen Liebsten, Meghan und Archie, soll auf keinen Fall das selbe Schicksal wie seiner Mutter widerfahren. Das könnte er sich niemals verzeihen, erklärte er.
++ Update ++ Baby Archie reicht erneut Klage bei Gericht ein
Scheinbar wurde Baby Archies Privatsphäre erneut heftig verletzt. Wieder seien Fotos von Baby Archie aufgetaucht, die den Sohn von Harry und Meghan auf ihrem Privatgrundstück zeigen. Geht gar nicht, finden die Royals!
