
Helena Fürst soll seit dem 24. Juni in die geschlossene Psychiatrie in Frankfurt eingewiesen worden sein. Laut "Bild" wird die ehemalige "Dschungelcamp"-Kandidatin gegen ihren Willen dort festgehalten. Sie selbst hat sich auch schon dazu geäußert: "Es gibt überhaupt keine rechtliche Grundlage, mich hier länger festzuhalten! Ich bin völlig gesund, das ist Freiheitsberaubung“. Doch wie kam es überhaupt zur Festnahme?
Helena Fürst: Chaos am Stromkasten
Am 24. Juni soll die Polizei Helena Fürst gegen 22 Uhr im Keller eines Mehrfamilienhauses vor einem Stromkasten mit durchgeschnittenen Kabeln aufgefunden haben. Sie soll in einem "psychisch verwirrten" Zustand gewesen sein und immer wieder in den Stromkasten hinein gegriffen haben. Ein Polizeisprecher erklärt weiter:
Als eine Polizistin versuchte, ihre Hand zu nehmen, um sie vom Stromkasten wegzuholen, fing Helena Fürst an zu schreien und auf die Beamtin loszugehen. Diese konnte Fürst allerdings zu Boden bringen.
Im Video erfährst du weitere Infos:
Keine Entlassung aufgrund von Corona
Die 47-Jährige musste nach der Einweisung zwei Coronatests durchführen. Der erste fiel positiv aus, der zweite allerdings negativ. Trotzdem habe das Gesundheitsamt gewollt, dass sie in der Klinik in Quarantäne bleibt. Doch an diese möchte sich Helena Fürst nicht halten. Sie verrät "Bild":
Ich werde hier raus marschieren, das werde ich durchsetzen!
Zudem äußert sie sich zu ihrem Zimmer, welches angeblich "wie ein Klo, das 50 Jahre nicht geputzt wurde", rieche. Nach ihren Angaben würde sie zusätzlich Tag und Nacht von einer Schwester vor der Tür bewacht.
Verwendete Quellen: glomex.com, bild.de
