
Die Chanel DNA sprach aus jedem einzelnen der gezeigten Kleidungsstücke, und die Art und Weise, wie Karl Lagerfeld seine Metiers d'Art Kollektion vorführen ließ, machte Freude und Spaß: Gut gelaunte Menschen inmitten gut gelaunter Menschen. Alle hatten sie Freude - und alle sahen unverschämt gut aus. Und wer den Reiz einer Chanel-Jacke bis dato nicht nachvollziehen konnte, wird angesichts der Bilder von Cara Delevingne und Co., im Signature Chanel-Look vielleicht doch noch mal darüber nachdenken, ob das ganze Geld, das so ein Jäckchen nunmal kostet, vielleicht doch gut investiert ist.
Aber, wie gesagt, nicht nur Models A.D. (Cara, die für Karl eine Ausnahme machte und aus der Model-Pensionierung zurückkehrte) zeigten die schönen Stücke, auch Töchter. Und sah sah man Lily Rose Depp im Hotel Ritz flanieren:

Neben der tollen Mode, einer Verbeugung an das Erbe Coco Chanels, war besonders das Chanel-Make-up ein Hingucker an diesem Abend: Ein weißer (weiß!) Lidstrich, stark betonte Brauen und warmer, roter Lippenstift, der einen Gegentrend zu den kühlen, dunklen Berry-Lips einzuläuten schien.
Auch Georgia May Jagger war bei der Chanel Show als Model gebucht:

Und Sofia Richie, Tochter von Lionel Richie, machte ebenfalls eine gute Figur, in Chanel für Chanel:

Nicht als Model, sondern als Gast kam Willow Smith nach Paris zur Chanel Kollektion Metiers d'Art Show:

Und Pharrell Williams ließ sich nicht lumpen, klebte sich ein Krönchen auf seinen Kopf, schmiss sich in die Chanel Jacke und legte ordentlich Perlenketten an, um für Karl Lagerfeld das Model zu spielen.

Danke, Karl Lagerfeld! Denn in der Fülle von bierernsten Fashion-Shows, wo wer lächelt verliert, war die Sichtung der Fotos zu diesem Event wirklich mal eine Freude, weil man allen Beteiligten ansah, dass sie Spaß hatten. Oder, wie Omma immer sagte: Ein Lächeln ist im Zweifelsfall immer die beste Option!
