Spätestens seit der Pandemie arbeiten viele Menschen vermehrt im Home Office. Während die einen den Switch in die eigenen vier Wände lieben, gehen andere bevorzugt ins Büro, um dort konzentrierter zu arbeiten. Du würdest gerne mehr im Home Office arbeiten, doch irgendwie klappt es nicht so ganz? Das könnte an deiner Einrichtung liegen. Wir verraten dir drei Tipps, die dafür sorgen, dass du dich im Home Office wohler fühlst und besser arbeiten kannst.
3 Interior-Fehler sorgen dafür, dass du im Home Office schlecht arbeiten kannst
1. Der Stuhl
Ein guter Stuhl ist das A und O für gutes Arbeiten im Home Office. Falsches Sitzen sorgt für Nackenschmerzen und Rückenprobleme, die uns den Arbeitstag noch schwerer machen. Um dieses Problem zu lösen, musst du dir nicht gleich einen teuren Gaming-Sessel kaufen – ein Stuhl mit ergonomischer Lehne sorgt schon für eine deutliche Verbesserung.
2. Die Wände
Du starrst den ganzen Tag auf nackte, kalte Wände? Das lenkt dich vielleicht nicht vom Arbeiten ab, sorgt aber auch dafür, dass du dich in deinem Home Office nicht wohlfühlst. Ein schönes Poster, ein Pinboard oder ein paar Pflanzen wirken oft Wunder und sorgen dafür, dass dein Büro zu Hause zum Wohlfühlort wird.
3. Der Tisch
Genau wie der Stuhl ist auch der richtige Tisch essenziell für gutes Arbeit im Home Office. Achte darauf, dass dein Monitor dir richtige Höhe hat, um Nackenschmerzen zu vermeiden. Außerdem solltest du deinen Tisch nicht direkt vor das Fenster stellen, da das Gegenlicht blenden kann.
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Verwendete Quellen: glomex.de
