Diese 4 Sternzeichen erwartet im Februar ein Auf und Ab der Gefühle

Einigen Sternzeichen steht im Februar ein Gefühlschaos bevor. Das Horoskop verrät, ob du dich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle einstellen solltest.

Der Februar mag zwar der kürzeste Monat im Jahr sein, aber das bedeutet nicht, dass er in Sachen Emotionen leicht zu nehmen ist. Gerade für vier bestimmte Sternzeichen kündigt das Universum ein regelrechtes Auf und Ab der Gefühle an. Sie werden den Februar besonders intensiv erleben. Erfahre in der Galerie, ob auch du dich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle einstellen solltest.

So kannst du mit dem Gefühlschaos umgehen

  • Anerkennen und Akzeptieren: Versuche nicht, deine Emotionen zu unterdrücken oder zu leugnen. Sie sind Teil des menschlichen Erlebens und es ist völlig normal, eine Vielzahl von Gefühlen zu durchleben.
  • Selbstbeobachtung: Versuche, deine Gefühle und Reaktionen zu beobachten, ohne sie zu bewerten. Das kann dir helfen, ein besseres Verständnis für die Auslöser deines Gefühlschaos zu entwickeln und zu erkennen, welche Situationen oder Gedanken bestimmte Emotionen hervorrufen.
  • Ausdrücken statt Unterdrücken: Finde einen gesunden Weg, deine Gefühle auszudrücken. Das kann durch Gespräche mit Freunden oder Familie, das Schreiben eines Tagebuchs, künstlerische Tätigkeiten oder Sport geschehen.
  • Setze Grenzen:Lerne, Grenzen zu setzen, um dein emotionales Wohlbefinden zu schützen. Das kann bedeuten, "Nein" zu sagen, wenn du dich überfordert fühlst, oder dich von Menschen zu distanzieren, die zu deinem emotionalen Stress beitragen.
  • Fokussiere dich auf das, was du kontrollieren kannst: Versuche, deine Aufmerksamkeit auf die Dinge zu richten, die du kontrollieren kannst, und akzeptiere, dass es Umstände gibt, auf die du keinen Einfluss hast. Dies kann dir helfen, dich weniger hilflos zu fühlen und deine Resilienz zu stärken.
  • Suche nach professioneller Unterstützung: Manchmal kann das Gefühlschaos so überwältigend sein, dass die Unterstützung durch einen Therapeuten oder eine Therapeutin notwendig wird. Es ist keine Schwäche, um Hilfe zu bitten – im Gegenteil, es ist ein wichtiger Schritt zur Selbstfürsorge.

Verwendete Quelle: petra.de