Nagel-Trend 2022: Die 3 größten und häufigsten Fehler, die dir bei einer Maniküre passieren

Einfach typisch - 3 Fehler, die bei einer Maniküre am häufigsten passieren

Du machst deine Maniküre selber, doch irgendwie wird sie nie so gut, wie im Nagelstudio? Das könnte daran liegen, dass du mindestens einen typischen Fehler machst. Hier kommen die drei größten und häufigsten Fehler, die du bei einer Maniküre machen kannst.

Egal ob auf TikTok, Instagram oder Pinterest – überall stoßen wir auf schöne Nageldesigns, die wir am liebsten sofort nachmachen wollen. Doch der Gang ins Nagelstudio ist auf die Dauer ziemlich teuer und gerade seit den Lockdowns wagen sich viele Menschen selber an ihre Nägel. Im Tutorial sah das Design auch noch ziemlich einfach aus, doch auf einmal sind drei Stunden vorbei und deine Nägel sehen nicht ansatzweise so gut aus, wie deine Inspiration. Bevor du komplett aufgibst, solltest du das Problem herausfinden. Denn oft liegen die Fehler bereits in den Anfangs-Schritten. Hier kommen die drei häufigsten Fehler, die bei einer Maniküre gemacht werden können.

Die 3 größten und häufigsten Fehler, die dir bei einer Maniküre passieren

Ob es der ungleichmäßige Basecoat, die falsche Nagelform oder die raue Haut um das Nagelbett ist – irgendetwas stimmt immer nicht, wenn du deine Maniküre selber machst? Das könnte an diesen drei Fehlern liegen:

1. Die falsche Vorbereitung

Der häufigste Fehler bei deiner Maniküre, die die größten Auswirkungen haben, ist die falsche Vorbereitung des Nagels. Du denkst, ein Basecoat reicht? Dann ist es kein Wunder, dass dein Lack nicht gleichmäßig wird. Gehst du ins Nagelstudio, wird dein Nagel zuerst angeraut, er wird entfettet und einen Primer gibt es meist auch noch. Lässt du diesen Schritt aus, ist es kein Wunder, dass dein Lack nicht hält – denn Staub, Dreck und Öle hindern deinen Lack daran, sich gleichmäßig zu verteilen und richtig zu halten.

2. Die Nagelhaut wird nicht berücksichtigt

Ignorierst du bei einer Maniküre deine Nagelhaut, ist der Übergang des Lackes zum Nagelbett oft unsauber. In vielen Tutorials sieht man, wie die Nagelhaut mit einem Knipser weggeschnitten wird, das solltest du allerdings besser den Profis im Nagelstudio überlassen. Denn schneidest du Haut weg, die nicht trocken und tot ist, fängst du an zu bluten und Entzündungen können entstehen. Schnapp dir lieber ein Nagelöl, um deine Nagelhaut aufzuweichen und schiebe sie mit einem Rosenholzstäbchen sanft zurück. Dein Nagellack wird gleich eine schönere Rundung im Nagelbett annehmen und sieht viel professioneller aus!

3. Zu dicke Schichten

Jeder Mensch, der sich schon einmal die Nägel lackiert hat, kennt das Problem: Es dauert ewig, bis er getrocknet ist. Und muss der Lack in mehreren Schichten aufgetragen werden, weil er nicht richtig deckt, dauert es noch länger – deshalb gehen wir lieber den einfachen Weg und tragen die Schicht dick auf. Doch dann trocknet er nicht richtig, wird hubbelig und du hast die ganze Arbeit umsonst gemacht. Deshalb trage deinen Lack in mehreren dünnen Schichten auf – die Arbeit wird sich lohnen.

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Verwendete Quelle: wmn.de

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