
Taifun Haiyan
Ganz harmlos "Sturmschwalbe" nennt er sich - und gilt doch als einer der stärksten tropischen Wirbelstürme, die seit Beginn der Wetteraufzeichnung beobachtet wurden: Taifun Haiyan, der Anfang November 2013 weite Teile der Philippinen in Schutt und Asche legte. Vor allem die Inseln Leyte und Samar sind betroffen, Behörden gehen von über 10.000 Toten aus. Die deutsche Regierung stellte als Soforthilfe bereits eine halben Million Euro zur Verfügung - und zahlreiche weitere Hilfsorganisationen machten sich auf ins Katastrophengebiet.

Taifun Haiyan forderte tausende Todesopfer und richtete auf den Philippinen Schäden in Milliarden-Höhe an.
Plan Deutschland e.V. leistet Soforthilfe
Plan Deutschland e.V. ist eine internationale Hilfsorganisation, die sich in Afrika, Asien und Lateinamerika für Kinder und deren Rechte einsetzt. Auch bei den Opfern auf den Philippinen leistet die Organisation Soforthilfe. "Der Vorteil ist, dass wir schon lange in den vom Taifun betroffenen Regionen arbeiten und daher schnell erste Hilfsmaßnahmen in die Wege leiten konnten", erklärt Fabian Böckler, Nothilfe-Experte von Plan Deutschland. "Jetzt geht es darum, für Trinkwasser zu sorgen, Nahrungsmittel zu verteilen und Notunterkünfte bereitzustellen."
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Stichwort: "Nothilfe Philippinen"