
Während die ehemalige First Lady der USA, Michelle Obama, mit ihrer Fitness-Initiative und ihrem stets makellosen aber doch nicht übertriebenen Auftreten das Sinnbild für Natürlichkeit und Eleganz war, verkörpert Melania Trump, die aktuelle First Lady der Vereinigten Staaten, ein eher anderes Schönheitsbild, das mehr nach Hollywood als ins Weiße Haus passt. Besonders offensichtlich wurde der krasse Unterschied zu Melania Trumps Vorgängerin, als jetzt das erste offizielle Portrait von Melania Trump veröffentlicht wurde:

Melania Trump: erstes offizielles Portrait als First Lady
Was fällt euch auf dem Bild auf? Wir mutmaßen mal, dass Melania Trump einfach mit einer makellosen Haut gesegnet ist, denn auf ihrem Portrait lässt sich auch im Superzoom nicht mal eine einzige Pore entdecken. Was würden wir dafür geben, wenn wir auch jeden Morgen mit weichgezeichneter Haut aufstehen könnten! Oder wurde da etwa ein bisschen nachgeholfen? Das glaubt zumindest das Internet. Auf Twitter und Co. machen sich User über das Portrait lustig und bemäkeln neben der Kleiderwahl von Melania Trump vor allem ihr angeblich digital bearbeitetes Gesicht.
Wir wollten wissen, ob Melania Trump wirklich so makellose Haut hat, oder ab an den Gerüchten etwas dran ist. Deswegen haben wir mal ein Paparazzi-Bild von Melania Trump dem offiziellen Portrait aus dem Weißen Haus gegenübergestellt. Bewegt den Schieberegler, um die beiden Bilder direkt zu vergleichen:

Und, was denkt ihr? Wurde da nachgeholfen? Übrigens, das Jackett, das Melania Trump auf ihrem ersten offiziellen Portrait als First Lady trägt, stammt von Dolce & Gabbana und kostet knapp 2.900 Euro. Der 25-Karat Diamandring kostet 3 Millionen Dollar.
Was sagt ihr, könnt ihr nachvollziehen, dass sich das Internet über so viel Blingbling an der First Lady der USA aufregt?
Was mit Photoshop alles schief gehen kann, seht ihr hier:
