
Austiegsgerücht nach sexuellen Missbrauchsvorwürfen
Im Hinblick auf die aktuelle Sexismusdebatte #metoo, die in der Entertainment Branche besonders heftig einschlägt, scheinen viele Frauen den Mut zu finden ihre Erlebnisse zu teilen oder sich solidarisch mit Opfern von sexuellem Machtmissbrauch zu stellen. Nachdem der Filmproduzent der Co-Produktionsfirma RatPac Dune Entertainment Brett Ratner bereits von mehreren Frauen wegen sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurde, feuerte das die Hollywood-Gerüchteküche nun ordentlich an.
Gerüchte zufolge, hatte Gadot mit einem Ausstieg aus der Wonder Women Franchise gedroht, sollte der Co-Produzent weiterhin bei der Sequel-Produktion arbeiten und von den millionenstarken Umsätzen profitieren. Diese Forderung von Gal dementierte der Warner Bros. Konzern nun aber als "falsch". Die Schauspielerin hat sich jedoch noch nicht öffentlich zu dem besagten, ihr nachgesagtem Statement geäußert. Wozu sie sich aber schon deutlich auf Social Media äußerte, ist ihre Haltung in der Sexismus Debatte:
Dafür feiern wir unser Vorbild und wünschen uns von Warner Bros. Entertainment eine starke Haltung und vor allem ein aktives Eingreifen gegen Sexismus und Missbrauch von Kooperationspartnern.
Wonder Women 2
Was schon vorher feststand hat sich nun nochmals bestätigt, für die Fortsetzung von Wonder Woman Mitte Dezember 2019 sind die Regisseurin Patty Jenkins (führte Regie im ersten Film) und Gal Godot als Wonder Woman fest eingeplant. So fest, dass nun die Premiere vorverlegt werden soll. Die Produzenten fürchten scheinbar um einen Machtkampf der Giganten - im Dezember startet nämlich Star Wars: Episode IX! Also lässt der Blockbuster Wonder Woman 2, mit Gal in ihrer Heldinnen-Hauptrolle, gar nicht mehr allzu lange auf sich warten.
*Vorfreude*