
Die ersten Details zum ESC 2018
Was wir bisher schon wissen:
Portugal ist das Gastland mit dem Sieger Salvador Sobral vom vorigen ESC 2017 in Kiew.
Und dass Sobral ein Publikumsfavorit ist müssen wir ja wohl keinem erklären. Mit seiner sanften Ballade "Amar Pelos Dois" (Liebe für zwei), seiner Dankesrede an seine Schwester Luisa und dem Aufruf gegen gefühlslose "Fast-Food-Musik" und der tiefsinnigen Erklärung, Musik sei eben kein Feuerwerk sondern Gefühl ("Music is not fireworks, music is feeling"), hat er uns stark überzeugt.
Allerdings ist der 27-Jährige schwer erkrankt, laut portugiesischen Medien wartet er auf eine Herztransplantation im Krankenhaus. Alles Gute für dich, Salvador!
Lissabon ist der Austragungsort 2018.
Termine: Die Halbfinale finden am 8. und 10. Mai statt. Das große Finale des 63. Eurovision Song Contests wird am Samstag, den 12. Mai, ab 21 Uhr live im Ersten übertragen.
Unsere Favoritin Barbara Schöneberger moderiert mal wieder den "Countdown von der Reeperbahn". Läuft im Ersten um 20.15 Uhr.
Hier gibt sich die 43-jährige Moderatorin ironisch zu den Ergebnissen für Levina beim ESC 2017. So mögen wir dich am liebsten Barbara!
42 Länder nehmen teil, dieses Jahr wieder mit dabei: Russland!
Ganz neu: Der Vorentscheid in Deutschland wird von 3 Gruppen gemeinsam bestimmt.
Einmal natürlich die FernsehzuschauerInnen, ein Europa-Panel à 100 Personen mit unterschiedlichem, internationalen Musikgeschmack, welche über Soziale Netzwerke ausgesucht werden, und eine internationale Experten-Jury bestehend aus 20 bis 25 Personen.
Na, da drücken wir uns mal selber die Daumen, und hoffen auf einen 2. Lena-Sieg! (Wobei, natürlich bist DU einzigartig für uns Lena!)
Hier gibt's das diesjährige Video zum Motto "All Aboard!"