Mode-Trend 2023: Bye "Body Shape Dressing" – von diesem Prinzip solltest du dich distanzieren

Bye "Body Shape Dressing" – von diesem Prinzip solltest du dich distanzieren

"Body Shape Dressing" ist einer der schlimmsten Styling-Mythen – wir klären auf, wieso wir dieses Prinzip ab sofort hinter uns lassen.

Streifen machen dick, schwarz macht schlank und weiß steht nur großen Menschen: In der Modewelt gibt es zahlreiche Hinweise und vermeintliche Styling-Tipps, die auf der Figur basieren. DieseBody Shape Dressing“-Regeln wollen uns vorgeben, wie wir uns unserem Körper entsprechend kleiden sollen. Warum wir sie ab sofort über Bord verwerfen, verraten wir dir hier.

Darum ist "Body Shape Dressing" ein Mythos

Birnenfigur, Apfelpo und Sanduhrform: Sicherlich hast du auch schon einmal versucht, deinen Körper nach Körperform zu kategorisieren. Dabei ist dieses Prinzip total überholt, schließlich ist es unmöglich, jeden Körper in eine Schublade zu stecken. Und damit nicht genug: Wenn wir nach den "Body Shape Dressing"-Regeln gehen, dürfen wir unseren Körper nur so kleiden und stylen, dass er in die vorgeschriebenen Regeln unserer Figur fällt. Doch damit ist jetzt Schluss!

Wenn wir unseren Stil von einer Moderegel bestimmen lassen, verliert Kleidung genau das, was Spaß macht: Freiheit und Kreativität. Ein Outfit sieht nicht gut aus, weil es perfekt zum Körpertyp der Person passt – sondern weil diese sich darin wohl und selbstbewusst fühlt.

Diese 3 Moderegeln funktionieren viel besser als "Body Shape Dressing"

1. Finde deine eigene Inspiration

Anstatt dich an Regeln zu orientieren, suche die Modelabels und Frauen, deren Stil dich inspiriert. Vielleicht willst du dich ja vom Look der Französinnen influencen lassen? Inspiration für schicke Outfits findet man an jeder Ecke. Wenn du sie gefunden hast, spiele mit den Eindrücken und kreiere so aus deinen Inspirationen deine ganz persönliche Adaption. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst!

2. Regeln ignorieren

Wie oben bereits erwähnt: Moderegeln kannst du getrost vergessen. Vielmehr bist du diejenige, die sich ihre ganz persönlichen Moderegeln zusammenstellen kann. Du willst vor allem einen bestimmten Farbton tragen oder immer XXL-Ohrringe tragen? Go for it! In der Mode ist alles erlaubt, was dir Spaß macht.

3. Freie Auswahl

Wenn es ans Shoppen geht, zählt nur zwei Dinge: Gefällt mir das Teil und gibt es das in meiner Größe? Du entscheidest, welche Farbe, welcher Schnitt und welches Muster dir gut steht. Wenn dir gefällt, was du im Spiegel siehst, ist es egal, welche Trends und vermeintlichen Moderegeln du gerade brichst. Wähle die Farben, Formen und Accessoires, die dafür sorgen, dass du dich mit deinem Körper wohlfühlst – und raus in die Welt mit dir!

Anna Schürrle Taillengürtel
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Verwendete Quelle: Instagram

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