Das Fest der Liebe steht vor der Tür! Wann, wenn nicht jetzt, sollte man anderen etwas Gutes tun und die Welt zu einem etwas besinnlicheren Ort machen? Natürlich hat nicht jeder die Möglichkeit, große Spenden zu geben. Doch es gibt ein paar kleine Dinge, die eine große Wirkung haben und die wirklich jeder von uns umsetzen kann. Wir verraten dir hier fünf Tipps von freiheit+, mit denen du deinen Mitmenschen und deinem Umfeld in der Weihnachtszeit Gutes tun kannst.
Fünf Tipps, um in der Weihnachtszeit Gutes zu tun
1. Recycling in den eigenen vier Wänden
Die meisten Menschen besitzen zahlreiche Dinge, die sie im Grunde gar nicht brauchen – das Spektrum reicht von alten Möbeln über nicht mehr benötigte Elektrogeräte oder Spielzeug. In Sozialkaufhäusern, über die „zu verschenken“-Rubriken am Schwarzen Brett im Supermarkt oder in Online-Auktionshäusern kann man diesen nicht mehr benötigten Artikeln ein neues Zuhause geben und so anderen eine Freude machen.
2. Kleider spenden
Wer hat sich nicht schon einmal vorgenommen, endlich mal wieder den eigenen Kleiderschrank auszumisten und die Stücke, die man nicht mehr trägt, wegzugeben? Warum nicht gleich die Weihnachtszeit dazu nutzen und den Menschen eine Freude machen, die es weniger gut haben. Neben der Altkleidersammlung und dem Deutschen Roten Kreuz freuen sich auch die örtlichen Obdachlosenhilfen über gut erhaltene Kleiderspenden.
3. Zur Blutspende gehen
Nicht nur zur Weihnachtszeit eine gute Idee: Blut spenden. Denn wer Blut spendet, kann innerhalb weniger Minuten zum Lebensretter werden: Im Schnitt ist nämlich jeder Dritte einmal im Leben auf Spenderblut angewiesen. Erstspender können sich zudem über einen kurzen medizinischen Check freuen.
4. Foodsharing
Weihnachtszeit ist Schlemmerzeit – oft auch in größeren Runden. Nicht selten wird besonders in dieser Zeit viel zu viel gekocht und eingekauft – und leider nach dem Festmahl weggeworfen. Anstatt Lebensmittel einfach wegzuwerfen, weil die Augen mal wieder größer als der Magen waren, freuen sich die örtlichen Tafeln oder Foodsharing-Programme über eine Lebensmittelspende.
5. Für Tiere einsetzen
Auch Tiere verdienen Liebe und Zuwendung in der Weihnachtszeit. Vor allem überlastete Tierheime freuen sich über freiwillige Helfer, die bei der Pflege oder bei den Gassirunden unterstützen. Auch Futter- oder Deckenspenden sind bei Tierheimen oder Tierschutzvereinen besonders in der Winterzeit gern gesehen. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Portale, bei denen man sich als Hunde- oder Katzen-Sitter von Privatpersonen registrieren kann.
Verwendete Quellen: freiheit+
