Interior-Tipps 2023 Mit Raumteilern eine Wohnung gemütlicher machen

Günstiger Trick für kleine Wohnungen: So kreierst du mit Raumteilern eine Wohlfühlatmosphäre

Besonders in offenen Räumen kann es schnell unordentlich und ungemütlich aussehen, wenn ein Wohnbereich in den nächsten übergeht. Raumteiler können das ganz schnell ändern und eine Wohlfühlatmosphäre kreieren!

In kleinen Wohnungen gibt es oft keine klar voneinander abgegrenzten Bereiche. Die Grenzen zwischen Wohn-, Ess-, Arbeits- und Schlafzimmer sind dabei fließend, wodurch der Raum schnell unübersichtlich und chaotisch wirkt. Wände würden jedoch viel zu viel Platz wegnehmen und den Wohnraum so noch kleiner machen – ganz zu schweigen von dem Licht, das verloren gehen würde. Das Problem wurde auch in Großraumbüros erkannt. Die Lösung: Raumteiler! Und die lassen sich auch perfekt für kleine Wohnungen nutzen – besonders seitdem das Homeoffice immer beliebter wird! Wir erzählen dir, wie du sie am besten nutzen kannst.

Cleverer Trick für kleine Wohnungen

1. Regal als Raumteiler

Ein weiteres Problem an kleinen Wohnungen: Es fehlt überall an Platz und Stauraum. Um den Wohnraum mit Stauraum zu maximieren und gleichzeitig bestimmte Bereiche wie das Schlafzimmer abzugrenzen, eignet sich daher als Raumteiler auch ein Regal perfekt. Es sorgt dafür, dass der Schlafbereich privater wird, trotzdem wird der Raumteiler durch die Möglichkeit, es zu dekorieren, ein echter Hingucker. Achte jedoch darauf, dass es sich bei dem Regal um ein offenes handelt, ansonsten wirken die Rückwände des Regals erdrückend und stehlen das Licht.

2. Vorhänge als Raumteiler

Du suchst eine Raumteiler-Lösung, die nicht allzu teuer, aber gleichzeitig flexibel ist? Um den Schlafbereich nachts abzuschirmen, tagsüber jedoch die Möglichkeit zu haben, den Raum offenzuhalten, eignen sich Vorhänge perfekt. Dafür bringst du ganz einfach Vorhangschienen an die Decke an und kannst so ganz flexibel entscheiden, ob du sie auf- oder zuziehen möchtest. In dieser Variante kannst du den Raumteiler auch als Dekoelement nutzen. Entscheide dich entweder für schlichte Vorhänge, die zu deinem Einrichtungsstil passen oder für einen Stoff, der mit seinem Muster zum eigenen Kunstwerk wird.

3. Den Raum durch eine Glaswand teilen

Weiter oben haben wir ein großes Problem von Wänden in kleinen Räumen genannt – sie stehlen das wenige Licht im Raum. Möchtest du trotzdem eine Wand als Raumteiler nutzen, ist gerade eine Variante ganz besonders modern: eine Glaswand im Industrial Stil. Dafür hat die Glaswand meist einen schwarzen Rahmen aus Metall sowie Metallstreben über die Wand verteilt. Dazwischen gibt es Glaseinsätze. Möchtest du den abgegrenzten Raum zusätzlich vor Blicken schützen, kannst du noch einen sanften Vorhang davor hängen.

4. Paravent

Eine einfache Lösung, einen Wohnbereich optisch abzugrenzen, ist ein klassischer Paravent. Diesen kannst du nach Belieben einklappen und an den Ort stellen, an dem du die Privatsphäre gerade brauchst. Du hast am Wochenende Besuch und möchtest vom Sofa aus nicht auf deinen Arbeitsplatz schauen? Kein Problem, stelle einfach den Paravent auf. Im Meeting am Montagmorgen soll dein Bett im Hintergrund nicht zu sehen sein? Stelle einfach den Paravent davor! Und das Beste ist, dass diese Raumteiler Gemütlichkeit ausstrahlen und ein echtes Dekoelement sind.

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Verwendete Quelle: ad-magazin.de

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