Tim Schaecker (22), Jacob Rott (21), Bene Schulz (20), Luis Freitag (22) und Julien Brown (21) feierten ihre ersten Erfolge mit Videos in den sozialen Medien - mittlerweile sind sie zu international bekannten Persönlichkeiten geworden. Nicht nur in den Front-Rows jeglicher Fashion-Shows, sondern auch im Musik-Business sind sie nun gefragt. Denn am 21. Juli 2023 droppten sie ihre erste Single "Runaway“ und bestätigen unsere Vermutungen: New Boyband-Alert!
Elevator Boys im Interview: Über ihre neue Single "Runaway"
Euer neuer Song heißt "Runaway“ – Wohin lauft ihr denn?
BENE: Ich würde sagen, wir laufen erst mal in die Freiheit. In dem Song geht es darum, dass man einfach mal aus dem Alltag ausbricht, wenn einen alles stresst und man nicht mehr weiterkommt. Dann schnappt man sich die liebste Person, rennt weg an einen schönen Ort, um einmal allem zu entfliehen und frei zu sein.
Wie kamt ihr von Content Creation in Fahrstühlen zur Musikproduktion in Los Angeles?
JACOB: Wir waren in L.A. und haben mit Freunden und Producern aus Deutschland einfach mal just for fun Songs aufgenommen und dann hat uns die neue Passion so gepackt. Es hat so viel Spaß gemacht und wir waren alle direkt mit Leidenschaft dabei. Dann haben wir einfach gesagt: "Hey, lasst es uns weiter verfolgen“. Jetzt sind wir eine offizielle Boyband!
Was ist dein liebster "Runaway“-Spot?
JULIEN: Es ist gar kein Ort an sich, sondern die Personen, wie Freunde, Familie und Freundin, die mir einfach am nahesten stehen. Darum geht es ja auch in dem Song, dass man, wie Bene schon erzählte, mit dem Menschen, mit dem man eine enge Verbindung hat, escaped und in die Freiheit fliegt oder läuft …
JACOB: Oder fährt!
JULIEN: Oder schwimmt. (lacht)
Zeig uns dein "Runaway“-Tattoo. Welche Story steckt dahinter?
LUIS: Mein "Runaway“-Tattoo ist direkt auf meinem Oberschenkel. Das haben wir uns auf Mallorca bei dem Musikvideo-Dreh stechen lassen. Es ist tatsächlich auch unser Song-Coverbild geworden. Entstanden ist es bei einer Nacht-und-Nebel-Aktion in unserem Haus auf Mallorca gegen ein Uhr nachts, glaube ich. Das werde ich jetzt niemals vergessen, dank meiner Haut. (lacht)
Ihr startet gerade mit eurer neuen Single durch. Werdet ihr die neuen Backstreet Boys und was können wir in dem Bereich Musik erwarten?
TIM: Als Backstreet Boys würden wir uns jetzt noch nicht betiteln. Wir sind immer noch in einer neuen Industrie. Vor elf Monaten haben wir mit Vocal Coachings angefangen und bereits einige Songs gemacht. Aktuell sind wir auch dabei, die zweite Single zu produzieren – es wird also definitiv mehr Musik kommen!
Verwendete Quellen: Interview
