Die 3 traurigsten Stories aus dem Weltall: Laika, Curiosity & Co

Die 3 traurigsten Stories aus dem Weltall: Laika, Curiosity & Co

Die wahre Geschichte über eine tapfere Hündin auf weiter Reise, einen vereinsamten Roboter und Frauen im Weltall. Packt die Taschentücher und die Schoko aus, denn diese drei Stories machen ganz schön traurig...

Wall-e© ddp Images

Laika und Curiosity wir werden euch nicht vergessen!

Heute, vor 60 Jahren, am 3. November 1957 wurde ein kleiner Hund ins All geschossen. An Bord der Sputnik wurde die russische Hündin Laika ins All transportiert und SPOILER – kam nie mehr nach Hause! *Schnief*

Laika_space_weltall_2000x1500© Getty Images
Die Mischlingshündin Laika in ihrer Kapsel vor ihrem Flug ins All

Laika's Reise wurde von aller Welt verfolgt als sie einige hundert Kilometer über der Erde die Schwerelosigkeit erreichte. Einen Aufschrei der Bevölkerung gab es, als vielen klar wurde, dass es für sie keine Rückreise zur Erde geben würde. Kurz nach dem Eintritt ins All starb Laika. Als erstes Lebewesen in der Erdumlaufbahn war ihre Reise und ihr Opfer ein riesiger Durchbruch der Forschung und dafür danken wir dir kleiner Straßenhund!

Es gibt seit dem 5. August 2012 den Curiosity Rover auf dem Mars, ein autonomes Landfahrzeug, welches im Namen von einem NASA-Programm den Planeten Mars als geeigneten Raum für Leben erforscht.

Dieser "neugierige" kleine Roboter hat ein Feature von seinen Machern eingebaut bekommen - er kann durch Vibrationen Töne erzeugen. Und zwar singt er jedes Jahr an seinem Geburtstag (sein Landedatum auf dem Mars) ein Happy Birthday. Ganz allein! *Schluchz*

Nur so wenige Astronautinnen?

Und ganz besonders traurig: Bis jetzt gab es nur 59 Frauen im Weltall. (Nur so zum Vergleich: Über 500 Männer haben es bereits ins Weltall geschafft.) Eine deutsche Astronautin gab es aber noch nie! 

First-Female-Astronauts-ddp-1200x900© ddp Images
Insa Thiele-Eich (l.) und Nicole Baumann freuen sich über ihren Sieg 

Die allererste Frau war die Russin Valentina Tereshkova am 16. Juni 1963. Doch die Initiative Die Astronautin will das ändern. Zwei deutsche Kandidatinnen stehen fest für die nächste Mission (noch vor 2020) der Internationalen Raumstation ISS und wir drücken unseren toughen Vorbildern Nicola Baumann und Insa Thiele-Eich die Daumen für ein Happy End: einen geglückten Raumflug!

Greift nach den Sternen Mädels! 

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