Sicherlich hast du schon mal von dem "Rachel Cut" gehört. Jennifer Aniston machte ihre Frisur als Rachel Green in der berühmten Serie "Friends" aus den 90ern zu einem absoluten Klassiker. Bis heute wünschen sich viele diese Frisur und lassen sich den stufigen Hairstyle im Friseursalon schneiden. 2023 feiern wir allerdings einen weiteren Revival – den "Winona Cut". Was es mit dem Schnitt auf sich hat, woher die Inspiration stammt und wieso Gen Z aktuell so besessen von diesem Style ist, erfährst du hier.
Was macht den "Winona Cut" so besonders?
Haarexperte Ricky Walters erklärt: "Wir haben es zu der Zeit vielleicht nicht wertgeschätzt, aber die 70er, 80er und 90er waren richtige Höhepunkte in Sachen Frisurentrends. Aktuell sehen wir einen enormen Anstieg an Popularität des Winona Cuts – dem teils Shag, teils Bob-Haarschnitt."
Gerade auf Social-Media-Plattformen wie TikTok scheint die Frisur abzugehen und Gen Z überzeugt zu haben. Doch was macht den "Winona Cut" aus? Der Name basiert auf dem Haarschnitt von Schauspielerin Winona Ryder, die die Frisur Ende der 80er in der Komödie "Reality Bites" trug. Der Schnitt ist dabei sehr kurz, jedoch komplett durchgestuft, wodurch der Look mehr Dimension und Textur bekommt. Die Frisur erinnert an einen wilden Vokuhila, bekommt durch die Stufen allerdings weichere Übergänge.
So stylst du den "Winona Cut" richtig
Da der "Winona Cut" von seinem wilden und lässigen Look lebt, musst du dir beim Styling auch kaum Zeit nehmen und kannst ganz à la "I woke up like this" Mood aus dem Haus spazieren. Es reicht demnach, morgens einfach nur mit den Fingern durch die Strähnen zu gehen und diese eventuell mit etwas Haarspray oder Haargel zu fixieren. Das Gute an dem Look ist, dass die Frisur auch beim Herauswachsen super stylisch aussieht. Das liegt an den Stufen, die deine Haare bei jeder Länge eine Portion Volumen und Schwung schenken.
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Verwendete Quellen: metro.co.uk
