Im Laufe unseres Leben entwickeln wir uns nicht nur geistig weiter, sondern natürlich auch äußerlich. Der Kleidungsstil variiert, der Körper verändert sich und auch Haut und Haare. Sollte sich aber auch wirklich ab dem 50. Lebensjahr die Frisur verändern? Oder reicht eine Veränderung der Pflegeroutine? Tendenziell entscheiden sich viele Frauen jenseits der 50 schließlich für einen Kurzhaarschnitt. Frauen, mit grauer, langer Mähne sind noch immer eine Seltenheit. Gibt es ein Alter, ab dem Frauen zu alt für langes Haar sind? Unsere Promi-Damen in der Bildergalerie beweisen schonmal das Gegenteil. Wir haben die Angelegenheit natürlich nochmal genauer unter die Lupe genommen.
So verändert sich das Haar mit dem Alter
Kommen wir in ein gewisses Alter, nimmt die Östrogen- und Keratin-Produktion ab. Unser Haar wird feiner und dünner und kann dadurch weniger voluminös wirken. Das ist natürlich noch lange nicht das Ende! Wichtig ist jetzt, dass ihr eure Pflegeroutine der Beschaffenheit der Haare anpasst. Greift am besten zu keratinhaltigen Produkten und pflegt eure Mähne ein- bis zweimal die Woche mir einer Haarkur. Spezielle Styling-Produkte können eurem Haar den Glanz geben, denn es verdient, Schaumfestiger oder Volumenspray sorgen für mehr Fülle. So dürften lange Haare jenseits der 50 kein Problem mehr sein!
Frisuren ab 50: Die richtige Farbwahl
Um den 30. Geburtstag entdecken die meisten von uns die ersten grauen Haare – das Ganze ist natürlich abhängig vom jeweiligen Erbmaterial. Irgendwann steht schließlich jeder vor der entscheidenden Frage: Tönen, Färben oder natürliches Grau? Setzt ihr auf natürliches Grau, empfiehlt es sich, bei jeder Haarwäsche eine natürliche Glanzspülung zu verwenden. Das lässt das Grau besonders gesund und glänzend zur Geltung kommen. Wer sich für eine Tönung oder Coloration entscheidet, sollte zu Farben greifen, die der Naturhaarfarbe ähneln und zum Hautton passen. Der Einsatz von sanften "Highlights" – wie Sigourney Weaver es trägt – sorgt für einen natürlichen Look.
