
Manchmal hört man den Mythos, dass Kurzhaarfrisuren viel Aufwand bedeuten. Doch das stimmt so nicht! Klar, manche Kurzhaarschnitte brauchen tatsächlich etwas Zeit und mehrere verschiedene Handgriffe bis sie gut sitzen. Doch es gibt ebenfalls einen Schnitt, der dir nicht nur einen frischen und modernen Look verleiht, sondern auch ziemlich unkompliziert ist. Dürfen wir vorstellen? Der Bob im Undone-Look bietet dir einen Hauch Leichtigkeit und spart eine Menge Zeit im Bad.
So gelingt der Undone Bob
Der Bob ist ein Klassiker, der nie aus der Mode kommt! Möchten wir ihm allerdings ein modernes Upgrade verleihen, kommt der Undone-Look ins Spiel. Lass dein Haar nach dem Waschen einfach an der Luft trocknen oder föhne es über Kopf. Nutze dabei deine Finger, um etwas Bewegung einzubringen. Einen Lockenstab oder ein Glätteisen brauchst du nicht dafür – je natürlicher der Look, desto besser. Mit einem Hauch von Texturspray erhältst du schließlich ein müheloses und gewollt unperfektes Finish. Das Beste daran? Du bist in Nullkommanichts startklar!
Welche Haarlänge eignet sich dafür am besten?
Für den Undone Bob sind vor allem Kinn- bis maximal schulterlange Haarlängen ideal. Je kürzer die Haare, desto leichter sind sie und dem Look wird mehr Schwung und Textur verliehen. Erst wenn die Haarspitzen über die Schultern reichen, ist es Zeit für einen Friseurbesuch. Ein regelmäßiges Auffrischen sorgt dafür, dass der Bob seine charakteristische Silhouette behält und weiterhin einfach zu stylen ist. So kannst du deinen Undone-Look auch langfristig mit minimalem Aufwand genießen.